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Schweiz

Unter großem Medieninteresse hat der Schweizer Abenteurer Bertrand Piccard auf dem Militärflugplatz in Dübendorf bei Zürich den Prototyp seines Flugzeugs mit Solarantrieb enthüllt. "Was gestern ein Traum war, ist heute ein Flugzeug und morgen ein Botschafter", sagte Piccard. Er will mit dem Mitbegründer des Projekts, dem Ingenieur Andre Borschberg, an Bord des Solarflugzeugs eine Erdumrundung ohne Treibstoff und ohne Schadstoffausstoß im Jahr 2011 schaffen.

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Foto: APA/EPA/WALTER BIERI

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Österreich

Diese Woche werden beim "RoboCup 2009" in Graz - dem weltweit größten Robotik-Wettbewerb samt Roboter-Fußballweltmeisterschaft - heimische Roboter bei den öffentlichen Bewerben mitmischen. Bei der Weltmeisterschaft der Robotik gehen die Roboter-Teams vor allem auf Torjagd. Sie werden aber auch tanzen, Leben retten und Arbeiten im Haushalt erledigen.

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Foto: APA

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Indonesien

In Bandung werden die rund 200.000 Jahre alten Überreste des Skeletts eines prähistorischen Riesenelefanten zusammengesetzt. Durch Zufall waren die sehr gut erhaltenen Knochen im März entdeckt worden. Der ungewöhnliche Funde war von vulkanischen Sedimenten vor den hohen Temperaturen, Erosion und Zerfall geschützt worden. Der Elefant dürfte zu Lebzeiten vier Meter hoch und fünf Meter lang gewesen sein und über 10 Tonnen auf die Waage gebracht haben.

Link zu San Francisco Chronicle

Foto: AP/Dita Alangkara

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Weltraum

Einer der erfolgreichsten und längsten Einsätze der Raumfahrtgeschichte geht zu Ende: Nach fast zwei Jahrzehnten im All wird die Sonnensonde "Ulysses" am 30. Juni abgeschaltet, berichtete die Europäische Raumfahrtagentur ESA in Paris. "Ulysses" (im Bild eine Zeichnung) war als erste Raumsonde über die Pole der Sonne geflogen und hatte zahlreiche Daten über das Magnetfeld der Heliosphäre gesammelt.

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Foto: APA/EPA/NASA

Österreich

Das Linzer Akustikon wurde vergangene Woche eröffnet und lädt BesucherInnen ein, in ein Universum des Hörens einzutauchen. Das Haus ist Teil der Linz09-Kampagne "Hörstadt", die sich gegen Zwangsbeschallung wendet und zum bewussten Hören anstiften will. Die an sich recht trockene Wissenschaft vom Schall wird dort für die BesucherInnen direkt erlebbar: So kann man beispielsweise in die Wahrnehmungswelt eines Schwerhörigen eintauchen oder mit akustischen Täuschungen experimentieren.

Das Haus soll sich auch über das Kulturhauptstadtjahr hinaus etablieren, als akustischer Dienstleister, der sich mit den Nahtstellen von Architektur, Bauwesen und Akustik befasst, sowie als wissenschaftliche Forschungseinrichtung, die sich mit dem Zusammenhang von Hören und Gesellschaft auseinandersetzt.

Link zum Akustikon

Foto: Didi Tollerian

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Deutschland

Die nun veröffentlichte Liste der aktuell 500 rechenstärksten Supercomputer der Welt wird zwar mit "Roadrunner" und "Jaguar" erneut von zwei US-Rechnern angeführt, doch schon auf Platz drei folgt mit dem jüngst aufgerüsteten "Jugene" Europas stärkster Superrechner. Der Supercomputer steht im Forschungszentrum Jülich in Deutschland.

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Foto: APA/EPA/OLIVER BERG

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Großbritannien

Wie das offizielle Archiv der britischen Regierung (The National Archives) nun bekannt gegeben hat, begann das britische Militär kurz vor Weihnachten 1941, tödliche Giftpfeile zu entwickeln. Bomber der Royal Air Force hätten die giftigen Pfeile auf feindliche Truppen abwerfen sollen, heißt es in den vormals streng geheimen Dokumenten. Die Pfeile wurden von den Militärplanern als "vielversprechende chemische Waffe einer neuen Art" eingestuft.

Aus der Luft abgeworfen, sollten die Pfeile Kleidung und Haut durchstoßen und das Opfer innerhalb von 30 Minuten töten - vorausgesetzt, es konnte den Giftpfeil nicht innerhalb von 30 Sekunden nach der Attacke entfernen. Zumindest wäre der Attackierte aber anschließend außer Gefecht, so die Planung. Die Dokumente listen zudem die grauenvollen Symptome auf, welche die Opfer bis zum Tod erleiden - und so zur "Demoralisierung" der feindlichen Truppen beitragen würden. Die Pfeile wurden an Schafen und Ziegen in Kanada getestet, kamen aber nicht gegen Menschen zum Einsatz.

Link zu Military.com

Foto: AP/The National Archives

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Spanien/Deutschland/Italien

Die Dolomiten zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Naturlandschaft, die sich in fünf italienischen Provinzen - darunter auch in Südtirol und dem Trentino - befindet, wurde von der UN-Organisation als eine der "schönsten Berglandschaften" der Welt bezeichnet.

Als erste deutsche Naturlandschaft ist das Wattenmeer (im Bild) nach einem deutsch-niederländischen Gemeinschaftsantrag zum Welterbe der Menschheit erklärt worden. Das Welterbe-Komitee würdigte das Wattenmeer als eines der größten küstennahen und gezeitenabhängigen Feuchtgebiete der Erde. Das Gebiet sei ein einzigartiges Ökosystem mit einer besonderen Artenvielfalt.

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Foto: AP/Fabian Bimmer

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Deutschland

Das Tonbeispiel klingt nach einer etwas verstimmten Panflöte und wäre rein musikalisch nicht weiter der Rede Wert. Wohl aber ist es das Instrument, mit dem die seltsam klingende Weise intoniert wurde: nämlich mit der Nachbildung einer rund 35.000 Jahre alten Knochenflöte, die nun präsentiert wurde.

Gefunden wurde das älteste erhaltene Musikinstrument der Geschichte im Vorjahr in der deutschen Höhle Hohle Fels rund 20 km westlich von Ulm, wo das Team um Nicholas J. Conard auch die aus derselben Zeit stammende "Venus vom Hohle Fels" entdeckt hatte, die älteste figürliche Darstellung einer Frau.

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Foto: AP/Daniel Maurer

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USA

Forschern ist der Nachweis gelungen, dass manche Affenarten Gesichter ähnlich gut auseinanderhalten können wie der Mensch. Ebenso wie Menschen achten Rhesusaffen präzise auf das individuelle Verhältnis der einzelnen Merkmale zueinander, zeigen Experimente mit optischen Täuschungen. Die Untersuchung wurde im Journal "Current Biology" veröffentlicht.

Link zur Neuen Zürcher Zeitung

Foto: AP/Brennan Linsley

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USA

Die Veröffentlichung von Tonbändern aus der Zeit von US-Präsident Richard Nixon lässt einige Aspekte des Vietnam-Kriegs in neuem Licht erscheinen. So drohte Nixon dem Staatschef des von den USA unterstützten Südvietnam "den Kopf abzureißen", wie es in den nun veröffentlichten Aufnahmen heißt. Die Aufzeichnungen scheinen Vorwürfe des südvietnamesischen Politikers Nguyen Van Thieu zu bestätigen, der den USA unter Tränen vorgeworfen hatte, ihr Versprechen zum Schutz Saigons gebrochen zu haben. Die südvietnamesische Hauptstadt war 1975 gefallen.

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Foto: AP/File

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Israel

Im Westjordanland wurde ein unterirdischer Steinbruch aus biblischer Zeit gefunden. Die künstlich angelegte Höhle befindet sich etwa zehn Meter unter der Oberfläche und ist mit 100 Metern Länge, 40 Metern Breite und vier Metern Höhe die größte bislang gefundene ihrer Art in Israel. Die Nutzung als Steinbruch soll vor etwa 2.000 Jahren begonnen und sich über 400 bis 500 Jahre erstreckt haben.

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Foto: David Silverman/Getty Images

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Deutschland

Die Fraunhofer-Forscherinnen Johanna Schanz (links im Bild) und Heike Mertsching haben ein Lebermodell entwickelt, das außerhalb des Körpers funktionsfähig und geeignet zum Testen von Medikamenten ist. "Das Besondere an unserem Lebermodell ist ein funktionsfähiges System von Blutgefäßen", so Schanz. "Damit schaffen wir den Zellen eine natürliche Umgebung." In herkömmlichen Modellen fehlt dies, die Zellen werden schnell inaktiv. "Dafür bauen wir keine künstlichen Adern, sondern nutzen vorhandene - aus einem Stück Schweinedarm."

Tests haben gezeigt, dass die Zellen ähnlich wie im Körper arbeiten. Sie entgiften, bauen Medikamente ab und Proteine auf. Wichtige Voraussetzungen für Medikamententests oder Transplantate.

Link zur Fraunhofer-Gesellschaft

Foto: APA/EPA/PETER KNEFFEL

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Japan

In Tokio wurde mit "Kobian" ein humanoider Roboter präsentiert, der sieben verschiedene Gefühle ausdrücken kann - darunter Freude, Trauer (im Bild) und Ablehnung. Dazu nimmt der Roboter nicht nur die entsprechende Position ein, vielmehr bewegen Motoren im Gesicht auch Augenbrauen, Lippen und Augenlider. Nach Angaben der Entwickler könnte Kobian zum Beispiel eingesetzt werden, um einsamen Menschen Trost zu spenden.

Foto: AP/Shizuo Kambayashi

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USA

Die Computertomographie ist eine schnelle, nichtinvasive Methode, um antike Mumien zu untersuchen. Das Brooklyn Museum in New York hat nun vier Mumien im North Shore University Hospital untersuchen lassen - darunter diese von Pa-seba-khai-en-ipet, Prinz von Theben. Den Bildern zufolge dürfte in Pa-seba-khai-en-ipet eine Röhre deponiert worden sein - sie reicht vom Mund über die Speiseröhre bis in den oberen Brustkorbbereich und dürfte post-mortem eingeführt worden sein. Warum? Das wird wohl nie geklärt werden ...

Link zu CNN

Foto: AP/North Shore University Hospital

Schweiz

Eine bisher unbekannte Fledermausart mit nur fünf Gramm Gewicht haben Wissenschafter auf einem Archipel vor der ostafrikanischen Küste entdeckt. Das winzige Säugetier wurde während der Dokumentation der Fledermausarten auf dem Komoren-Archipel identifiziert, teilte das Naturhistorische Museum in Genf mit. Die Mini-Fledermaus wurde auf den Namen "Miniopterus aelleni" getauft, zu Ehren des Fledermaus-Spezialisten Villy Aellen.

Foto: Manuel Ruedilibre/Naturhistorisches Museum Genf

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Weltraum

Lyman-Alpha-Blobs sind extragalaktische Objekte, mysteriöse Blasen aus leuchtendem Wasserstoff. 29 dieser "Kleckse" wurden nun mit Hilfe von Teleskopen wie dem Chandra-Röntgenobservatorium und dem Spitzer-Weltraumteleskop näher untersucht. Darin entdeckt wurden Galaxien mit supermassiven Schwarzen Löchern im Zentrum und einer hohen Sternentstehungsrate. Die wachsenden Schwarzen Löcher und die Sterngeburten dürften das Gas erhitzen und so zu diesen Blasen führen.

Link zur NASA

Foto: AP/NASA/ESA/STScI/NAOJ/JPL-Caltech

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Italien

Menschen bevorzugen in Gesprächen das rechte Ohr zum Zuhören. Zudem stoßen Bitten an eine Person offenbar dann eher auf Gehör, wenn sie auf der rechten Seite geäußert werden, wie eine italienische Studie zeigt. Die Forscher führen die Dominanz des rechten Ohrs darauf zurück, dass die mit dieser Seite verbundene linke Hirnhälfte verbale Informationen besser verarbeiten kann.

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Foto: APA/dpa/Peter Kneffel

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Österreich/Ungarn

Vor 20 Jahren: Im Grunde war es ein genialer Medien-Coup, als Außenminister Alois Mock (ÖVP) und sein ungarischer Amtskollege Gyula Horn am 27. Juni 1989 feierlich den "Eisernen Vorhang" an der Grenze durchschnitten. Denn der Abbau der Sperranlagen auf ungarischer Seite hatte bereits fast zwei Monate vorher am 2. Mai begonnen. Dennoch waren es die Bilder der beiden Minister mit Drahtscheren in der Hand, vereint an der Zerstörung des Stacheldrahtes werkend, die im Gedächtnis blieben und um die Welt gingen.

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Foto: REUTERS/Ferenc Redei/NEPSZABADSAG

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Mond

Die neue Mond-Sonde der NASA - hier ist eine Zeichnung zu sehen - hat ihr Ziel erreicht: Der "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) ist in einen elliptischen Mond-Orbit eingetreten, während eine zweite Sonde, der "Lunar Crater Observation and Sensing Satellite" (LCROSS), ein Swing-by-Manöver durchführte.

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Foto: APA/EPA/NASA

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Italien

Archäologische Sensation in Rom: Die katholische Kirche hat bei Untersuchungen Knochenreste im Grab des Heiligen Apostels Paulus entdeckt. "In dem steinernen Sarkophag, der niemals zuvor geöffnet wurde, sind mit Hilfe einer durch ein winziges Loch eingeführten Sonde Stoff- und menschliche Knochenreste entdeckt worden", sagte Papst Benedikt XVI. Während es sich bei dem Stoff um purpurnes, mit Gold verziertes Leinen und blauen Stoff handle, habe man mit Hilfe einer speziellen C-14-Untersuchung hingegen die Knochenreste auf das 1. oder 2. Jahrhundert nach Christus datieren können.

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Foto: AP/Alessandra Tarantino

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USA

Die Antarktis-Forscherin Jerri Nielsen, die 1999 weltweit bekannt wurde, als sie während eines Aufenthalts am Südpol mehrere Monate lang ihre Brustkrebs-Erkrankung selbst behandeln musste, ist im Alter von 57 Jahren gestorben. Die Erkrankung sei im August 2005 zurückgekehrt, erklärte ihr Ehemann Thomas Fitzgerald.

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Foto: AP/National Science Foundation

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Sibirien

Es war eine der gewaltigsten Explosionen des vergangenen Jahrhunderts. Beim sogenannten Tunguska-Ereignis in Sibirien wurden Ende Juni 1908 über 2.000 Quadratkilometer Wald zerstört und selbst in großer Entfernung noch Scheiben eingedrückt. Was diese gigantische Explosion verursacht hat, ist bis heute Gegenstand wissenschaftlicher Kontroversen. Einer neuen Studie zufolge muss ein Komet aus Eis - und kein Planetoid - beim Eintritt in die Atmosphäre zerborsten sein.

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Foto: AP/Archiv

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Österreich

Ein Sattelschlepper voller Akten ist Mitte Juni von Moskau nach Wien gereist: Russland gab Österreich historische Archive zurück, die russische Truppen im Zweiten Weltkrieg erbeutet hatten. Am Dienstag hat der russische Außenminister Sergej Lawrow (links im Bild) seinem österreichischen Gegenüber Michael Spindelegger symbolisch für die mehrere Tonnen schwere Ladung zwei Stücke übergeben. Doch die rund 11.000 Faszikel, so der Fachterminus für Archivmappen, sind noch längst nicht alles: Weitere Akten lagern noch in Moskau und harren ihrer Restitution.

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Foto: APA/HOPI-MEDIA/BERNHARD J. HOLZNER

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Weltraum

Eine neue Erkenntnis macht den Weg frei für die Entdeckung von Planeten außerhalb unserer eigenen Galaxie: Philippe Jetzer von der Universität Zürich und seine Forscherkollegen wiesen nach, dass durch die Beobachtung von Pixel-Linseneffekten theoretisch schon heute Planeten zumindest der benachbarten Andromeda-Galaxie (im Bild) entdeckt werden könnten.

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Foto: AP/NASA

Österreich

Zsigo Wertheimer trainierte in den 1920ern nicht nur Schwimmanfänger, sondern auch die besten SchwimmerInnen des jüdischen Sportvereins S.C. Hakoah, darunter "die schöne Hedy" Bienenfeld, lange Zeit die beste und umschwärmteste Brustschwimmerin Österreichs. Wertheimer und Bienenfeld wurden zu einem Glamour-Paar ihrer Zeit.

Heuer feiert der Sportverein seinen 100. Geburtstag. Am Donnerstag eröffnete man am Hakoah-Gelände in der Krieau in Wien - ein Drittel der ursprünglichen Fläche wurde 2002 restituiert - ein kleines Museum zur bewegten Geschichte des Vereins.

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Fotografin: Kitty Hoffmann

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Japan

Tauben kann nach Ansicht japanischer Wissenschafter beigebracht werden, nach menschlichen Kriterien zwischen "schönen" und "schlechten" Bildern zu unterscheiden. Die Forscher der Keio-Universität von Tokio zeigten den Vögeln Zeichnungen von Volksschulkindern und belohnten ihre Reaktion. Der Studie zufolge lernten die Vögel dabei, auch bei ihnen unbekannten Gemälden die auszusuchen, die allgemein als "schön" beurteilt worden waren.

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Foto: AP/Matthias Rietschel

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Weltmeere

Er wächst seit 60 Jahren unbeachtet im Pazifischen Ozean und hat nach Einschätzung von Wissenschaftern eine Größe von mehreren hunderttausend Quadratkilometern: Ein Strudel aus Plastikmüll, der von Plastikflaschen, -behältern und -säcken stammt und unter Einwirkung von Sonne, Gezeiten, Wind und Wellen in winzige Partikel zerrieben wurde. Nun ist eine Expedition zur giftigen Suppe geplant.

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Foto: APA/EPA/MIKE NELSON

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Zoowelt I

Jaguar Nindiri beäugt im San Diego Zoo in den USA die neuen Nachbarn, ein Löwen-Paar. Sie leben nun im neu erbauten "Elephant Odyssey". Die neue Schau um 45 Millionen US-Dollar (rund 32 Millionen Euro) fügt dem möglichst naturnahen Lebensraum die Zeitkomponente hinzu - von der antiken zur heutigen Flora und Fauna.

Foto: REUTERS/Tammy Spratt/San Diego Zoo

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Zoowelt II

Mit einem aktuellen Schnappschuss von Panda-Mutter mit Nachwuchs im Chiang Mai Zoo in Thailand verabschieden wir uns für diese Woche. (red)

Foto: APA/EPA/CHIANG MAI ZOO