Neue Wege
Künstliche Intelligenz findet Wirkstoffe schneller
Hochentwickelte Computeranalytik könnte künftig das Ergebnis von Labortests vorhersehen und so die Medikamententwicklung schneller und günstiger machen
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Rund um den Menschen geschrieben: Themen aus der medizinischen Ursachenforschung inklusive Gen- und Stammzellenforschung, Studien über regionale oder globale Verbreitung von Krankheiten. Psychologische und physiologische Themen, das einzelne Individuum betreffend – all dies lesen Sie hier.
Hochentwickelte Computeranalytik könnte künftig das Ergebnis von Labortests vorhersehen und so die Medikamententwicklung schneller und günstiger machen
Innsbrucker Forscher arbeiten daran, für jeden Krebspatienten die optimale Therapiekombination zu finden
Wo sind Krebszellen verwundbar? Und wie kann man sie mit Wirkstoffen abtöten? Antworten auf solch grundlegende Fragen gibt eine neue und revolutionäre Technologie
Forscher widerlegen bisherige Annahmen zur Funktion dicker Knochenwülste über den Augen und legen neue Hypothesen vor
Australische Forscher: Pause von Sozialen Medien reduziert die Stresshormone, macht aber unzufrieden
Wenig scheint uns vertrauter als die Buchstaben, die wir täglich lesen. Doch beim kleinen "g" gibt es unerwartete Schwierigkeiten
Erneute Wende im Streit um biomechanisches Phänomen: Mathematische Modellrechnungen verwerfen These von der lautstarken Blasenbildung
Auch ohne Gott gehören Verzicht und Essen seit Jahrtausenden zusammen. Die Motive für das Fasten reichen von intellektueller Leistungssteigerung bis zur banalen Bikinifigur
Sie ist viel mehr als Traurigsein: Bei Trauer treten alle Gefühle zutage, bis man lernt, die kleinen und großen Verluste im Leben einzubinden
2003 fand man in Chile ein winziges Skelett, das manche für die Überreste eines Außerirdischen hielten. Doch es war ein Mensch mit schweren Mutationen
Empathie und Mitgefühl motivieren uns, anderen zu helfen. Doch zu viel Einfühlungsvermögen kann auch schädlich sein
Lachen ist ansteckend und wirkt positiv auf die menschliche Seele
Nähe zu einem kranken Passagier erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Infektion von drei auf 80 Prozent
Zwischen 1918 und 1920 starben geschätzte 50 Millionen Menschen. Bis heute sind die Influenza-Viren kaum kontrollierbar
Ob es typische Katzen- oder Hundemenschen gibt, ist umstritten. Kein Zweifel besteht an der positiven Wirkung der Tierbeziehung auf die Menschen selbst
Französische Forscher verwerfen bisherige Annahmen und machen neue Vorschläge zur besseren Entfernung
Der Konsum von Aspartam und Acesulfam verändert bei Ratten Stoffwechselprozesse und kann Zellen schädigen. Inwieweit das auch für Menschen gilt, ist unklar.
Implantiertes synthetisches Gennetzwerk überwacht Kalziumpegel im Blut
Die Begabung des Volkes ist laut Forschern eine Folge evolutionärer Entwicklungen
Forscher der ETH Zürich: "Wir schaffen es auf diese Weise, die Musik für hunderte bis tausende Jahre zu archivieren"
Forscher testeten Verbreitung von Mikroben in öffentlichen Toilettenanlagen
Die Farbvariation menschlicher Haare ist bis zu 97 Prozent erblich bedingt. Nun haben Forscher etliche neue Gene identifiziert, die daran beteiligt sind
Die Immunrezeptoren von T-Zellen agieren völlig anders als bisher gedacht, fanden Wiener Forscher heraus
US-Psychologen nutzten für ihr Experiment das Phänomen der Augendominanz
Bereits eine halb durchwachte Nacht führt im Gehirn dazu, dass sich die Werte eines verdächtigen Proteins messbar erhöhen
Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Überlebenschancen. Grazer Forscher arbeiten an der Entwicklung eines breit einsetzbaren Bluttests zur Früherkennung
Computergestützte Analysen zeigen, dass Genverluste Säugetieren im Lauf der Evolution immer wieder nützlich waren
US-Forscher befeuern Debatte um nachwachsende Neuronen im Alter
Ein Forscherteam untersuchte, wie es um unsere Schreibkünste bestellt ist
Gonokokken schleusen tödlichen Eiweißstoff in kleinen Bläschen in menschliche Immunzellen ein, wie Forscher nun herausfanden
Für eine Studie schränkten 34 gesunde Probanden ihre Kalorienzufuhr zwei Jahre lang um 15 Prozent ein. Die Folgen waren noch erfreulicher als gedacht
Durch Licht steuerbare Moleküle geben Aufschluss über Funktion und Wirkung von Ionenkanälen in Zellmebranen