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Ein Ex-Thinkpad

Grafik: Archiv
Sony Batterien haben in den letzten Wochen zu umfangreichen Rückrufaktionen diverser Laptop-Hersteller geführt. Nun sieht es so aus, als wäre bald der nächste Hersteller an der Reihe: Lenovo bestätigt einen Vorfall, bei dem ein Laptop des Unternehmens aufgrund eines Problems mit der Batterie in Flammen aufgegangen ist.

Abwarten

Bisher versicherte der Hardware-Hersteller, dass die eigenen Rechner nicht von dem Problem betroffen sind. Ausführliche Tests hätten gezeigt, dass die Thinkpads und Co. nicht gefährdet seien. Zwar verwende man die gleichen Sony-Batterien wie die anderen Hersteller, dadurch, dass man aber eine Ladespannung und andere Bauformen verwende, seien die eigenen Geräte nicht gefährdet.

Effekte

Eine Einschätzung, die vor wenigen Tagen recht spektaktulär den Bach hinunter ging: Ausgerechnet auf dem Los Angeles International Airport verabschiedete sich ein Thinkpad T43 recht spektakulär aus dem Datenverabeitungsleben. Lenovo und Sony wollen das Gerät nun weiteren Test unterziehen, um herauszufinden, was nun genau zu dem Abfackeln geführt hat, und in Folge, ob auch andere Geräte gefährdet sind. (red)