Bild nicht mehr verfügbar.

Om nom nom.

Foto: AP/Paul Sakuma

In den ersten Lebensmonaten werden Babys – wenn möglich – gestillt, doch ab einem gewissen Alter ist Muttermilch nicht mehr sättigend genug. Oftmals wird geraten, ab dem fünften Monat mit dem Zufüttern zu beginnen, da der Eisenbedarf des Kindes steigt und Stillen hier nicht mehr ausreicht. Außerdem soll der Magen- und Darmtrakt auf die Erwachsenennahrung vorbereitet werden.

Was soll zugefüttert werden?

Mit der Frage nach dem richtigen Zeitpunkt stellt sich auch die Frage nach dem Was. Zum Einstieg wird meist "eintöniges" wie Karottenbrei empfohlen, um den Verdauungstrakt nicht zu überfordern. Hier steht man wieder vor einer Entscheidung: selbst zubereiten, auf Babybrei aus dem Gläschen zurückgreifen, der oft als Zuckerbombe verschrien ist, oder gar nur Bioprodukte verwenden?

Wie haben Sie dieses Thema gehandhabt?

Wann haben Sie mit Beikost angefangen? Haben Sie Gläschen-Brei gefüttert oder selbst zubereitet? War es Ihnen wichtig, nur Bioprodukte zu verwenden? Von wem haben Sie Ratschläge zu diesem Thema angenommen: von Ärzten, der eigenen Mutter oder von anderen Müttern, die Sie kennen? (kub, 10.6.2015)