Während viel über die Zukunfts-Aussichten von Linux auf dem Desktop diskutiert wird, gewinnt der Pinguin in weniger beachteten Bereichen Terrain um Terrain. So hat der Elektronik-Konzern Samsung nun laut einem Bericht der Korea Times bekannt gegeben, künftig vorrangig das Open Source-Betriebssystem in seinen Produkten einsetzen zu wollen.

Ziele

Auch soll die Anzahl der firmeninternen Linux-EntwicklerInnen bis Ende des Jahres von bisher 26 auf 40 erhöht werden, 2006 sollen es dann bereits 60 sein. Samsung ist Mitglied des CE Linux Forums, dass für die Weiterentwicklung von Linux in den Bereichen Mobiltelefonie und Unterhaltungselektronik sorgen soll. (red)