Die Samulnori-Gruppe (übersetzt "Musikgruppe mit den vier Instrumenten") vor dem Mondhaus (Daljib) in Inwol.

Foto: Alexander Reisenbichler

Meine Tochter Maya vor einem Mondhaus in Inwol, Chollabukdo.

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Essen und Trinken für die Samulnori-Gruppe.

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Eine kleine Stärkung vor dem Haus des Bürgermeisters (in der Bildmitte, mit dunkelblauer Jacke) für die Musikgruppe. Der Bürgermeister hat meine Tochter Lea und mich bei unserem Vorhaben sehr freundlich unterstützt und die Abläufe genauestens erklärt.

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Vor jedem Haus steckt in einem Sack mit ungekochtem Reis eine Kerze für die guten Geister. Der Reis wird von der Musikgruppe mitgenommen. Daneben eine große Flasche Schnaps (Soju).

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Die Samulnori-Gruppe tanzt vor einem Haus.

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Auf dem Tisch steht warme Fischsuppe und ein Geldumschlag für die Musikgruppe. Es werden zwischen 50 und 100 Dollar gespendet. Knausrigkeit ist in Südkorea absolut verpönt.

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Im Gasthaus gibt es Bier und ein paar koreanische Süßigkeiten.

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Das Mondhaus in Baekil-li am Nachmittag. Im Video sieht man, wie es verbrannt wird.

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In einem der Kessel wird Schweinefleisch, im anderen die Reiskuchensuppe (Ddeok-gug) gekocht. Im Bild hinten sieht man ein paar Tische, auf denen Kimchi, Knoblauch, Chilipulver, Makkoli und Soju angeboten werden. Alles gratis! Bezahlt wird das Fest durch die Einnahmen und aus der Dorfkasse. (Alexander Reisenbichler, derStandard.at, 13.3.2014)

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