Speed
Dazu gehört, dass der Browser wieder ein Stück schneller geworden ist, zu verdanken ist dies vor allem der zugrunde liegenden Rendering Engine Gecko, die auch Verbesserungen bei der Kompatibilität mit Webstandards - unter anderem bietet der Firefox nun Unterstützung für den offenen Vektorgrafikstandard SVG - und im Bereich Barrierefreiheit aufweisen kann. Zu einer Beschleunigung führt ebenso ein neuer Cache, der sich die letzten gerenderten Seiten merkt und so beim Vor- und Zurücknavigieren den Seitenaufbau nicht erneut vornehmen muss.
Usability
Besonderen Augenmerk haben die Firefox-EntwicklerInnenauf die weitere Verbesserung der Usability ihres Produkts gelegt. So wurde der Einstellungsdialog überarbeitet beziehungsweise neu gestaltet, Tabs lassen sich nun auch umsortieren und Fehlermeldungen sind aussagekräftiger. Nachbesserungen gab es beim PopUp-Blocking, nachdem einige Seiten Tricks entwickelt haben, dieses zu umgehen.
Update
Von besonderem Interesse für Firefox-BenutzerInnen mit einer schmalen Internet-Anbindung wird sein, dass der Browser nun auch einen Software Update-Mechanismus besitzt, der es ermöglicht nur mehr die Änderungen seit der letzten Release und nicht das ganze Paket erneut herunterzuladen. Die "Report Broken Website"-Funktion ermöglicht es Seiten, die im Firefox nicht korrekt dargestellt werden an die Mozilla-EntwicklerInnen zu schicken, damit diese entweder einen konkreten Fehler beheben oder die jeweiligen WebdesignerInnen zur Korrektur ihres Codes überreden können.
Plattform
Eine Reihe von Änderungen soll den Firefox auch für BenutzerInnen von Mac OS X interessanter machen, dazu zählt etwa die Übernahme von Profilen aus dem Safari oder Internet Explorer. Zusätzlich zu all dem verweist das Mozilla-Team auch noch auf eine Reihe von Sicherheitsverbesserungen in der neuen Version.
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