"Ein beachtliches Ergebnis" erzielte der österreichischen Hoteltransaktionsmarkt 2013 laut einer Aussendung des Immobilienberatungsunternehmens Christie+Co Austria. Mit einem Transaktionsvolumen von 330 Millionen Euro sei man aber aufgrund fehlender großer Portfoliodeals und Transaktionen von Luxushotels unter den Vorjahreswerten geblieben. Aufgrund der derzeitigen Interessenslage geht das Unternehmen für 2014 von einem ähnlichen Ergebnis aus.

Wien ist Spitzenreiter

Die meisten Transaktionen fanden laut der Aussendung in Wien im Budget-Hotel-Bereich statt, doch auch in den Landeshauptstädten habe es Aktivitäten gegeben. In der Bundeshauptstadt verkaufte die Immofinanz das erst kürzlich renovierte Hilton Danube (367 Zimmer) an einen britischen Private Equity Fonds und erzielte damit die größte Einzeltransaktion des vergangen Jahres. (red, derStandard.at, 9.1.2014)