iOS-User zahlen einmal, alle anderen jährlich.

Foto: WhatsApp

Lange ließen sich die Entwickler des populären Mobil-Messengers "WhatsApp" Zeit, eine durchaus kritische Schwachstelle zu beheben, die das einfache Übernehmen fremder Accounts auf Basis leicht auslesbarer Daten erlaubt hat. Ob die User-Authentifizierung nun ausreichend abgesichert ist, wird jedoch noch festzustellen sein.

Android und Co. jetzt mit Gebühren

Das jüngste Update bringt jedoch auch weitere, wenig efreuliche Nachrichten für die User. Bei WhatsApp hat man nämlich damit begonnen, bei Usern von BlackBerry, Android, WindowsPhone und älteren Nokia-Telefonen jährliche Gebühren für die Verwendung des Dienstes einzuheben.

Anders als die iPhone-Version, die nach dem Kauf des Programmes für 89 Cent uneingeschränkt nutzbar ist, müssen alle anderen zwar nichts für die App, aber 99 Cent pro Jahr für ihre Verwendung entrichten. (red, derStandard.at, 20.11.2012)