Die Bucht von Kotor in Montenegro ist längst kein Gehemtipp mehr. Es sind aber weniger Pauschalangebots-UrlauberInnen als IndividualtouristInnen, die hierher kommen....

Foto: Christian Fischer

... Kreuzfahrtschiffe ausgenommen. Doch die legen meist nur für ein paar Stunden an.

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Ruhige, unaufgeregte Küstenabschnitte finden sich trotz steigenden Gästeaufkommens noch immer.

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Am beliebtesten bei TouristInnen ist Budva. Die 15.000 EinwohnerInnen-Stadt bietet venezianische Architektur, ...

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... gut von Grundwasser unterspültes, sauberes Meerwasser, ...

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... und (im Hintergrund zu sehen) auch jede Menge Sandstrand. Außerdem im Angebot: das, was Reiseführer unter "Nachtleben" verstehen.

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Als Budva noch Budua hieß, sprach man hier Venetisch - übrigens bis ins 19. Jahrhundert hinein.

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Die Insel Sveti Nikola liegt einen Kilometer vor der Budvaer Küste. Wer ungestörter baden will, lässt sich hierher kutschieren. Gerüchteweise soll der ehemalige Premier Thailands, Thaksin Shinawatra, sein Kaufinteresse an der ca. 28 Millionen teuren Insel bekundet haben. Das war jedoch vor dem Jahr 2010 (Link).

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Wer von Budva Richtung Osten will, nimmt die Fähre. Die Überfahrt dauert knappe fünf Minuten und führt unter anderem ...

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in ein weiteres großes Tourismuszentrum der montenegrinischen Küste, Herceg Novi. Jugo-NostalgikerInnen pendeln hier zur Tito-Villa, sie stehen jedoch vor verschlossenen Türen. Das palmenumsäumte Anwesen ist derzeit nicht zu besichtigen.

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Seit die Insel Sveti Stefan von der Hotelresort-Kette Aman übernommen wurde, heißt sie "Aman Sveti Stefan".

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In der inneren Bucht von Kotor hat man zwar weniger Sonnenstunden und keinen Blick aufs weite Meer, bleibt dafür aber, wie hier in Perast, von architektonischen Störsignalen verschont.

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Perast ist an einen Hügel gebaut, und blickt ...

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... auf einen Hügel.

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Dazwischen schwimmen die Kirchen Sveti Đorđe ...

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... und Gospa od Škrpjela. Letztere ist auf eine künstliche Insel gebaut.

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Leerstehende Häuser in Prachtlage, ...

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... hier gibt es sie.

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Einen Besuch wert: UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Kotor.

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Wie in Perast gilt auch hier: Kein motorisierter Verkehr in der Innenstadt.

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Dicke Autos schaffen es aber ohnehin nicht durch die engen Stadttore.

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Jede Menge schmucke Piazze gibt es hier. Auch die Preise der Gastronomie entsprechen zum Teil italienischen Standards.

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Erreichbar ist die montenegrinische Riviera über die Flughäfen Podgorica, Dubrovnik und Tivat und mit dem Auto via Belgrad. (mas, derStandard.at, 11. 7.2011)

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