Bild nicht mehr verfügbar.

iPhone 4 nun auch bei 3und A1

Foto: EPA

Wie angekündigt sind T-Mobile und Orange nicht mehr die ausschließlichen Anbieter des iPhones in Österreich. Ab sofort hat auch 3 das Apple-Smartphone in seinem Portfolio. Der Mobilfunker eröffnet das Tauziehen um die iPhone-Kunden mit Kampftarifen und dem iPhone 4 ab 0 Euro. Am Donnerstag reichte schließlich auch A1 seine Tarife für das iPhone nach.

Tarifoptionen

Erhältlich ist das iPhone 4 bei 3 ab 29. November, ab 25. November beginnt die Vorregistrierung für das Smartphone. 3 bietet das Gerät zusammen mit seinen Superphone-Tarifen an. Ab 0 Euro gibt es das iPhone 4 beispielsweise mit Superphone 6.000 um 40 Euro Grundgebühr oder 4.000 um 30 Euro. Im Tarifmodell 2.000 fallen 20 Euro Grundgebühr an, das Gerät kostet in dem Fall ab 249 Euro (16 GB). Die Tarife inkludieren Freiminuten, Frei-SMS und ein unbegrenztes Datenvolumen. Unbegrenzt heißt in dem Fall, dass die Datenübertragungsrate nach einem Verbrauch von 5 GB auf 64 kbit/s gesenkt wird. Die Mindestvertragsdauer beträgt 36 Monate. Wer sich nur 24 Monate binden will, erhält das iPhone 4 16 GB ab 0 Euro im Tarif 6.000 um 40 Euro. Auf der Homepage des Providers ist eine Aufstellung der Tarife zu finden.

Update: A1 startet ebenfalls am Montag

T-Mobile und Orange haben sich bereits auf die Neuankömmlinge im iPhone-Geschäft vorbereitet und bieten das iPhone 4 ihrerseits seit kurzem ab 1 Euro an. Nachdem 3 seine Tarife am Mittwoch veröffentlicht hat, zog A1 nun am Donnerstag nach. Der Mobilfunker wird das iPhone 4 und das 3GS ebenfalls ab 29. November anbieten zusammen mit seinen  Smart Inclusive und Xcite Tarifen (bis 26) und einem iPhone Paket. In den Tarifen 2000 und 3000 ist das iPhone 4 bei zusätzlichem Bezug des iPhone Pakets um 0 Euro erhältlich. Die Monatsgebühr beträgt in diesen Fällen 45 bzw. 55 Euro plus 15 Euro für das Zusatzpaket. Die Tarife sind auf der Homepage von A1 nachzulesen. Der günstigste Tarif Inclusive 1000 schlägt mit 35 Euro im Monat zu Buche - das Gerät (16 GB) kostet dabei 299 Euro. (br/derStandard.at, 24. November 2010)

Der WebStandard auf Facebook