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Herbstwetter ist keine Ausrede für Bewegungsmuffel

Foto: APA/Uwe Zucchi

Düsseldorf - Zum Herbst hin schwindet bei vielen Freizeitsportlern wegen des oft schlechten Wetters die Lust auf Bewegung im Freien. Doch wer mit der richtigen Kleidung weiterhin draußen trainiert, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Atmungsaktive und trotzdem ausreichend warme sowie wasserdichte Sportkleidung ist an wechselhaften Herbstwettertagen beispielsweise bestens fürs Joggen geeignet. 

Gute Ausrüstung ist wichtig

Wichtig ist, dass durchgeschwitzte Sportler draußen auf keinen Fall frieren, denn dadurch kann das Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen werden. Erkältungskrankheiten haben dann freie Bahn. Dies gilt bei vielen Menschen vor allem dann, wenn die Füße nass sind. Deshalb ist darauf zu achten, das Schuhwerk dem eventuell feuchten Untergrund anzupassen und ausreichend zu imprägnieren.

Sind die Sportschuhe doch einmal kräftig nass geworden, trocknen sie zu Hause am besten an einem warmen Ort. Zeitungspapier in ihrem Inneren saugt die Nässe zuverlässig auf und schützt das Leder vor Verformungen. Regenjacken und -hosen können in Bauchbeuteln mit nach draußen zum Sport genommen werden, falls stärkerer Regen einsetzen könnte. Bei einer unsicheren Wetterlage und bei einer geplanten umfangreicheren Tour sind diese Kleidungsstücke wichtige Teile der Sportausrüstung. Steht eine längere Schlechtwetterperiode bevor, bietet sich beispielsweise die Alternative an, während dieser Zeit auf einem Laufband im Fitnessstudio zu trainieren. (sid)