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Verkupplung auf Italienisch: Amanda Seyfried und Gael García Bernal in "Briefe an Julia"

Foto: AP

Die 24-jährige Amanda Seyfried ist eine der bestbeschäftigten Schauspielerinnen ihrer Generation. Seit ihrer Hauptrolle als Meryl Streeps Filmtochter im Musical "Mamma Mia" gehört sie zur A-Liga Hollywoods, ihr Portfolio enthält ambitionierte Projekte wie "Jennifer's Body" ebenso wie Neues aus der guten alten Romantik-Abteilung.

Letzterer ist "Briefe an Julia" / "Letters to Juliet" (Regie: Gary Winick) zuzurechnen: Seyfried spielt die US-Touristin Sophie, die in Verona den jahrzehntealten Brief einer unglücklich Verliebten findet und sich vornimmt, die unbekannte Autorin und ihren ahnungslosen Geliebten doch noch zusammenzubringen. Vanessa Redgrave, Franco Nero und Gael García Bernal spielen dabei auch eine Rolle.

Außerdem: Angelina Jolie als Geheimagentin "Salt" in einem Action-reichen Doppelspiel. Eine junge Holländerin, die in Urszula Antoniaks "Nothing Personal" ihr altes Leben hinter sich lässt. M. Night Shyamalans Kampfsportmärchen "Die Legende von Aang" / "The Last Airbender" (siehe Kritik) und "Vorsicht Sehnsucht" / "Les herbes folles" von Altmeister Alain Resnais (siehe Kritik). (irr / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 19.8.2010)