Formex

Die kleine, feine Schweizer Uhrenmarke Formex präsentiert eine kompaktere, kleinere Version der 300 Meter wasserdichten Reef-Taucherkollektion vor: die
Die kleine, feine Schweizer Uhrenmarke Formex präsentiert eine kompaktere, kleinere Version der 300 Meter wasserdichten Reef-Taucherkollektion vor: die "Baby"-Reef (Edelstahl, Automatikwerk Sellita SW300-1). Mit ihren werkzeuglos austauschbaren Lünetten und Armbändern zeichnet sich die Reef als eine der vielseitigsten mechanischen Taucheruhren auf dem Markt aus. Die Kollektion bietet vier Zifferblattoptionen, COSC-zertifizierte Präzision und ein System zur stufenweisen Feineinstellung aller Armbandoptionen. Die Preise starten bei 1.630 Euro und 169 Euro für jede zusätzliche Lünette.
Formex

Norqain

Norqain präsentiert die neueste Ergänzung der Independence Kollektion, die Independence Black Mother-of-Pearl & Black Diamonds, eine markante Uhr in Schwarz mit einem schwarzen Perlmuttzifferblatt und 60 schwarzen Diamanten auf der Lünette. Der COSC-zertifizierte mechanische Automatikzeitmesser verfügt über ein 40-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit schwarzer DLC-Beschichtung sowie Zeiger und Indexe aus Rotgold mit Diamantschliff. Limitiert auf 100 Stück. Zu haben für 3.950 Euro.
Norqain präsentiert die neueste Ergänzung der Independence Kollektion, die Independence Black Mother-of-Pearl & Black Diamonds, eine markante Uhr in Schwarz mit einem schwarzen Perlmuttzifferblatt und 60 schwarzen Diamanten auf der Lünette. Der COSC-zertifizierte mechanische Automatikzeitmesser verfügt über ein 40-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit schwarzer DLC-Beschichtung sowie Zeiger und Indexe aus Rotgold mit Diamantschliff. Limitiert auf 100 Stück. Zu haben für 3.950 Euro.
Norqain

Longines

Longines erweitert ihre Hydro Conquest Linie um neue Varianten mit GMT-Komplikation, eine Funktion, die es ermöglicht, die Uhrzeit von zwei Zeitzonen gleichzeitig anzuzeigen. Bereits 1925 hat Longines diese Komplikation erstmals in eine Armbanduhr integriert. Für die neue Generation hat man Retro-Design mit zeitgenössischer Technologie vereint. Zum einen wurde das Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 Millimeter und dem verschraubten Boden neu gestaltet. Zum anderen birgt das neue GMT-Kaliber eine Spiralfeder aus Silizium sowie Komponenten aus nicht-magnetischen Materialien. Ab 3.050 Euro.
Longines erweitert ihre Hydro Conquest Linie um neue Varianten mit GMT-Komplikation, eine Funktion, die es ermöglicht, die Uhrzeit von zwei Zeitzonen gleichzeitig anzuzeigen. Bereits 1925 hat Longines diese Komplikation erstmals in eine Armbanduhr integriert. Für die neue Generation hat man Retro-Design mit zeitgenössischer Technologie vereint. Zum einen wurde das Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 Millimeter und dem verschraubten Boden neu gestaltet. Zum anderen birgt das neue GMT-Kaliber eine Spiralfeder aus Silizium sowie Komponenten aus nichtmagnetischen Materialien. Ab 3.050 Euro.
Longines

Rado

Mit der Anatom bringt Rado die Achtziger zurück ans Handgelenk. 1983 das erste Mal aufgelegt, kommt die überarbeitete so rechteckige, wie ikonische Uhr in einer überarbeiteten, modernen Version daher: Das schlanke 32,5 mal 46,3 Millimeter messende Gehäuse besteht aus mattschwarzer Hightech-Keramik und Edelstahl. Über das Ziffernblatt wölbt sich entspiegeltes Saphirglas, das sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite abgerundet ist und verspricht, sich anatomisch ans Handgelenk anzuschmiegen (daher der Name). Angetrieben wird die Anatom von einem extraflachen Rado-Kaliber R766 mit einer Gangreserve von 72 Stunden und einer antimagnetischen Nivachron-Spiralfeder. Vor 40 Jahren tickte noch ein Quarzwerk in der Uhr. Beim integrierten Armband setzt man auf Kautschuk. Vier Ziffernblattfarben gibt's: blau, cognac, grün (je 3.750 Euro) und schwarz. Letztere ist auf 40 Stück limitiert, hat Diamantindexe und kommt auf 11.300 Euro.
Mit der Anatom bringt Rado die Achtziger zurück ans Handgelenk. 1983 das erste Mal aufgelegt, kommt die überarbeitete so rechteckige, wie ikonische Uhr in einer überarbeiteten, modernen Version daher: Das schlanke 32,5 mal 46,3 Millimeter messende Gehäuse besteht aus mattschwarzer Hightech-Keramik und Edelstahl. Über das Ziffernblatt wölbt sich entspiegeltes Saphirglas, das sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite abgerundet ist und verspricht, sich anatomisch ans Handgelenk anzuschmiegen (daher der Name). Angetrieben wird die Anatom von einem extraflachen Rado-Kaliber R766 mit einer Gangreserve von 72 Stunden und einer antimagnetischen Nivachron-Spiralfeder. Vor 40 Jahren tickte noch ein Quarzwerk in der Uhr. Beim integrierten Armband setzt man auf Kautschuk. Vier Ziffernblattfarben gibt's: Blau, Cognac, Grün (je 3.750 Euro) und Schwarz. Letztere ist auf 40 Stück limitiert, hat Diamantindexe und kommt auf 11.300 Euro.
Rado

Omega

Die Seamaster Planet Ocean Dark Grey von Omega bringt eine neue Leichtigkeit ans Handgelenk. Das dank eines neuen Gehäusematerials (Siliziumnitrid-Keramik) und einem Uhrwerk (Master Chronometer Kaliber 8906 mit GMT-Funktion) aus Titan. Da fällt der mit 45,5 Millimeter doch recht große Gehäusedurchmesser gar nicht so sehr ins Gewicht, wiegt die Uhr doch gerade einmal 107 Gramm. Ihr Preis: 24.500 Euro
Die Seamaster Planet Ocean Dark Grey von Omega bringt eine neue Leichtigkeit ans Handgelenk. Das dank eines neuen Gehäusematerials (Siliziumnitrid-Keramik) und einem Uhrwerk (Master Chronometer Kaliber 8906 mit GMT-Funktion) aus Titan. Da fällt der mit 45,5 Millimeter doch recht große Gehäusedurchmesser gar nicht so sehr ins Gewicht, wiegt die Uhr doch gerade einmal 107 Gramm. Ihr Preis: 24.500 Euro
Omega

Breitling

Tourbillon und Chronograf kombiniert Breitling in den Modellen Top Time B21 Classic Cars Chronograph Tourbillon. Im Bild zu sehen ist die Top Time B21 Shelby Cobra, die, wie der Name vermuten lässt, dem klassischen Sportwagen Shelby Cobra gewidmet ist. In der Bezeichnung enthalten ist auch schon der Hinweis auf das verwendete Kaliber B21, das in Kooperation mit dem Werkespezialisten La Joux-Perrex entwickelt wurde. Das Design ist modern und retro zugleich, mit pilzförmigen Chronografendrückern und einem auf- und absteigenden Zifferblatt mit dem Tourbillon-Schlitten bei 12 Uhr. Bei 6 Uhr befindet sich der Minutenzähler des Chronografen in einem
Tourbillon und Chronograf kombiniert Breitling in den Modellen Top Time B21 Classic Cars Chronograph Tourbillon. Im Bild zu sehen ist die Top Time B21 Shelby Cobra, die, wie der Name vermuten lässt, dem klassischen Sportwagen Shelby Cobra gewidmet ist. In der Bezeichnung enthalten ist auch schon der Hinweis auf das verwendete Kaliber B21, das in Kooperation mit dem Werkespezialisten La Joux-Perrex entwickelt wurde. Das Design ist modern und retro zugleich, mit pilzförmigen Chronografendrückern und einem auf- und absteigenden Zifferblatt mit dem Tourbillon-Schlitten bei 12 Uhr. Bei 6 Uhr befindet sich der Minutenzähler des Chronografen in einem "Squircle"-Register (teils kreisförmig, teils quadratisch), was eine Anspielung auf alte Armaturenbrettanzeigen ist. Eine Tachymeterskala umgibt das äußere Zifferblatt. Die Top Time B21 Shelby Cobra verfügt über ein schwarzes 44-Millimeter-Keramikgehäuse mit einem Titanboden. Das blaue Zifferblatt entspricht der Lackierung des 1962 vom Le-Mans-Sieger Carroll Shelby entwickelten Wagens, der ein kleines, leichtes Chassis im britischen Stil mit einem starken amerikanischen Small-Block-Motor kombinierte. Stark ist auch der Preis: Das Modell kostet 45.000 Euro.
Breitling

Bulgari

Es funkelt, blitzt und tickt: Bulgari, der
Es funkelt, blitzt und tickt: Bulgari, der "römische Juwelier der Zeit" (Eigendefinition) präsentiert die neuen Monete Catene Secret Watches, also Uhren, die auf den ersten Blick nicht wie Zeitmesser aussehen. Und ihr Geheimnis erst nach dem Öffnen des Deckels offenbaren. Die Uhren (im Bild die Monete Catene Dual Time), inspiriert von den "Gemme Nummarie" von Nicola Bulgari aus den 1960er-Jahren, sind mit seltenen antiken Münzen verziert. Die mit Diamanten besetzten goldenen Schmuckuhren schmiegen sich dank flexibler Kettenarmbänder (italienisch: catene), einer Neuinterpretation der "Gourmet"-Gliederketten der 1940er-Jahre, ans Handgelenk. Keine Frage: Das Äußere ist schon beeindruckend. Aber auch das Innere ist nicht von schlechten Eltern. Denn in den Zeitmessern tut nicht etwa ein schnödes Quarzwerk seinen Dienst, sondern eine Meisterleistung mechanischer Miniaturisierung: das Uhrwerk Bulgari Piccolissimo. In der gezeigten Uhr ist es das Kaliber BVL 100 mit Handaufzug. Es ist gerade einmal 2,5 Millimeter hoch. Tatsächlich sind es in diesem Fall sogar zwei Werke ... Preis auf Anfrage
Bulgari

Audemars Piguet

Audemars Piguet kennt keine Berührungsängste mit der Streetculture, arbeitete zum Beispiel schon mit Jay-Z zusammen. Seitdem ist sie eine der Marken, die in Rap-Songs am häufigsten genannt wird. So auch in einem Song von Travis Scott, der darin von einer
Audemars Piguet kennt keine Berührungsängste mit der Streetculture, arbeitete zum Beispiel schon mit Jay-Z zusammen.Seitdem ist sie eine der Marken, die in Rap-Songs am häufigsten genannt wird.So auch in einem Song von Travis Scott, der darin von einer "Chocolate AP" rappt. Es ist also nur konsequent, wenn die Uhrenmanufaktur in Zusammenarbeit mit "Cactus Jack", der Marke und dem Plattenlabel des amerikanischen Hip-Hop-Künstlers, eine neue Royal Oak Ewiger Kalender Squelette in limitierter Edition enthüllt. Das auf 200 Stück limitierte 41-Millimeter-Modell ist aus brauner Keramik gefertigt. Das Zifferblatt aus Saphirglas gewährt Einblicke in das offen gearbeitete Automatikkaliber 5135 mit ewigem Kalender. Preis auf Anfrage.
Audemars Piguet

Patek Philippe

Bei Patek Philippe wird gefeiert. Denn Philippe Stern, Ehrenpräsident der Marke, ist vor kurzem 85 Jahre alt geworden. Wie es sich für eine der besten Uhrenmanufakturen der Welt gehört, hat man sich etwas einfallen lassen, um den Grand Seigneur der Branche gebührend hochleben zu lassen. Unter Federführung seines Sohnes Thierry, aktueller Präsident des Unternehmens, wurde die auf 30 Stück limitierte Referenz 1938 mit Minutenrepetition aufgelegt. Naheliegend, denn Stern senior war maßgeblich an der Renaissance dieser klingenden Komplikation beteiligt. On top gibt es eine Alarmfunktion. Beides gemeinsam in einem Werk unterzubringen, dürfte eine Herausforderung gewesen sein. Herausgekommen ist das Kaliber R AL 27 PS mit automatischem Aufzug. Dem Vernehmen nach wird dieses Kaliber danach nie wieder eingesetzt werden. Abgesehen von der technischen Brillanz bietet dieses außergewöhnliche Platin-Armbanduhr (Durchmesser: 41 Millimeter) ein Grand-Feu-Emaille-Zifferblatt mit einem handgemalten Porträt des Ehrenpräsidenten. Klappt man den Scharnierdeckel am Gehäuseboden auf, wird eine persönliche Widmung von Thierry Stern sichtbar:
Bei Patek Philippe wird gefeiert. Denn Philippe Stern, Ehrenpräsident der Marke, ist vor kurzem 85 Jahre alt geworden. Wie es sich für eine der besten Uhrenmanufakturen der Welt gehört, hat man sich etwas einfallen lassen, um den Grand Seigneur der Branche gebührend hochleben zu lassen. Unter Federführung seines Sohnes Thierry, aktueller Präsident des Unternehmens, wurde die auf 30 Stück limitierte Referenz 1938 mit Minutenrepetition aufgelegt. Naheliegend, denn Stern senior war maßgeblich an der Renaissance dieser klingenden Komplikation beteiligt. On top gibt es eine Alarmfunktion. Beides gemeinsam in einem Werk unterzubringen, dürfte eine Herausforderung gewesen sein. Herausgekommen ist das Kaliber R AL 27 PS mit automatischem Aufzug. Dem Vernehmen nach wird dieses Kaliber danach nie wieder eingesetzt werden. Abgesehen von der technischen Brillanz bietet dieses außergewöhnliche Platin-Armbanduhr (Durchmesser: 41 Millimeter) ein Grand-Feu-Emaille-Zifferblatt mit einem handgemalten Porträt des Ehrenpräsidenten. Klappt man den Scharnierdeckel am Gehäuseboden auf, wird eine persönliche Widmung von Thierry Stern sichtbar: "À mon père, 85 ans de passion horlogère" ("Für meinen Vater, 85 Jahre Uhrenleidenschaft") ist dort eingraviert. Auf dem dezentralen Rotor dieses Werks hat sich Philippe Stern mit seiner Unterschrift verewigt. Der Preis? Knapp eine Million Euro. (Markus Böhm, 8.12.2023)
Patek Philippe