Natürlich kann man auch auf Konsolen wie der Playstation 5 oder der Xbox Series X spielen. Und so manches grafisch nicht sehr anspruchsvolle Indie-Game wird auch auf einem Allrounder-Laptop unter 1.000 Euro laufen. Aber wer die neusten Blockbuster in bester grafischer Qualität spielen möchte, der kommt auch im Jahr 2023 nicht um einen Gaming-PC herum. Und natürlich ist es eigentlich Ehrensache, dass man sich dafür jedes Bauteil einzeln besorgt und das Gerät selbst zusammenbaut.

Innenleben des HP Omen 45L.
Ein Blick durch die Glaswand des HP Omen 45L: It's Disco-Time.
STANDARD/Stefan Mey

Wer darauf aber keine Lust hat oder wem neben Arbeit und Familie schlicht die Zeit dafür fehlt, für den gibt es auch Fertigware von der Stange, bei der die einzelnen Komponenten bereits aufeinander abgestimmt sein sollen und ein späteres Erweitern problemlos möglich ist. Zu dieser Kategorie gehört auch der HP Omen 45L, der standesgemäß auch mit viel Neonlicht in Cyberpunk-Ästhetik protzt.

Das uns zur Verfügung gestellte Testgerät kostet regulär – ohne Monitor – knapp 4.200 Euro, ist also alles andere als ein Schnäppchen. DER STANDARD hat das Gerät diverse Benchmarktests durchlaufen lassen, die Tauglichkeit im Alltag geprüft und auch ein Auge auf den Stromverbrauch geworfen sowie am Ende natürlich die Frage gestellt, ob dieser Preis wirklich gerechtfertigt ist.

Äußere Werte

Wie für Rechenmonster dieser Art angemessen, steckt der HP Omen 45L in einem Gehäuse aus Vollmetall – inklusive durchsichtiger Seitenwand aus gehärtetem Glas, die Einblick in das Innenleben gibt, welches so wie die Frontseite mit grell leuchtenden Neonlichtern ausgestattet ist. Die farbige Gestaltung selbiger lässt sich in einer speziellen Software auf Wunsch anpassen, aber mehr dazu später.

HP bezeichnet den Omen 45 L als "coolste Gaming-Maschine der Welt", zumal diese durch die "Omen Cryo Chamber" eine "kompromisslose Kühlung" erfahren soll. Die Cryo Chamber lagert den Radiator des All-in-One CPU-Kühlers außerhalb des Gehäuses aus. Im Gegensatz zu anderen Arten der CPU-Kühlung am Markt wird dadurch weder heiße Luft aus dem inneren des Gehäuses zur Kühlung der CPU genutzt, noch wird die heiße Abwärme des Radiators ins Gehäuseinnere (und somit die Grafikkarte) geblasen. Die Kühlung der CPU wird zu 100 Prozent vom Rest des Gehäuses entkoppelt, erklärt man bei HP: Die Frischluft von der Front (durch 3x120 mm Lüfter) stehe ausschließlich der Grafikkarte zur Verfügung. Zwar hat HP den Aufbau der Cryo Chamber patentieren lassen, sie wurde aber trotzdem so designt, dass User sie selber auf- oder umrüsten können, wenn sie das wollen.

HP Omen 45L
Illustration der Kühlung des HP Omen 45L.
HP

In puncto Anschlüsse lässt der HP Omen 45L keine Wünsche offen. So finden sich alleine schon oben und somit ohne Umstände jederzeit gut erreichbar zweimal herkömmliche USB 2.0 Typ A, zweimal USB Typ A mit 5 Gbps Übertragungsgeschwindigkeit, ein Anschluss für ein Headset und ein Anschluss für ein Mikrofon.

Wem das nicht reicht – seien wir uns ehrlich, man kann nie genug USB-Ports haben –, der findet auf der Rückseite insgesamt sechs weitere USB-A-Anschlüsse sowie zwei USB-C-Anschlüsse. Komplettiert wird dies durch einen LAN-Anschluss, weitere Stecker für Headset und Mikrofon sowie bei der Grafikkarte ein HDMI-Anschluss und drei Display-Ports zum Anschießen der Monitore.

Harte Zahlen und Peripherie

Welche Hardware arbeitet nun im Inneren dieses Monstrums?

Ein Monitor ist im Lieferumfang wie gesagt nicht enthalten, dafür aber Maus und Tastatur, die in puncto Design jedoch äußerst unauffällig sind und eher an klassische Bürogeräte erinnern. Beide Geräte sind kabelgebunden.

HP Omen 45L Maus und Tastatur
Machen, was sie sollen: Tastatur und Maus.
STANDARD/Stefan Mey

Die Maus verfügt über keinerlei Seitentasten. Die Tastatur verfügt neben einem vollwertigen Nummernpad und Tasten zur Steuerung der Medienwiedergabe auch über eine Emoji-Taste, die beim Drücken ein Einfügen von Emojis in Dokumente ermöglicht sowie eine Taste, welche die Microsoft-Sprachdienste – etwa zum Diktieren von Dokumenten – startet.

Es sind generell keine schlechten Geräte, die sich auch gut zum Einstieg eignen, doch wer sich nach einer echten Gaming-Ausstattung sehnt, der wird wohl bald erneut in die Taschen greifen müssen.

HP Omen Gaming Hub

Mit Bloatware – also Software, die vom Hardwarehersteller ohne Zusage des Kunden zusätzlich zum Betriebssystem installiert wird – hält sich HP beim mit Windows 11 ausgestatteten Omen 45 L dankenswerterweise zurück. Doch wer will, der kann sich selbst den HP Omen Gaming Hub installieren.

Hierbei handelt es sich um ein Stück Software, welches das Gamer-Leben allgemein vereinfachen und die Individualisierung des Computers erleichtern soll. So ist es wie eingangs erwähnt möglich, die Beleuchtung des Omen 45 L an die eigenen Ansprüche anzupassen, hierzu können bestimmte Stimmungslagen oder explizite Wunschfarben ausgewählt werden. Wer sich anstatt der mitgelieferten Tastatur und Maus spezielle Peripheriegeräte zulegt, der kann selbige stilistisch in eben dieses Farbenspiel mit einbinden.

HP Omen Gaming Hub Screenshot
Der Booster leistet im Test nicht wirklich, was der Name verspricht.
STANDARD/Stefan Mey

Unter Rubrik "Meine Spiele" sind wiederum alle auf dem PC installierten Spiele zusammengefasst, was das Auffinden selbiger erleichtert – sofern man nicht ohnehin entsprechende Icons auf dem Desktop hinterlegt hat. Lästig ist hier die etwas überrepräsentierte Darstellung von Nvidias Game-Streamingdienst namens Geforce Now.

Messbare Leistung

Unter dem Punkt "Optimierer" ist es schließlich möglich, bestimmte Funktionen während einer Gaming-Session zu pausieren, um so Ressourcen freizuspielen und vermeintlich einen zusätzlichen Leistungsboost zu erfahren.

Um eben diese Leistung zu messen, hat DER STANDARD den HP Omen 45L neben der subjektiven Wahrnehmung der Leistung im Alltag auch professionellen Benchmarktests von UL Solutions unterzogen, konkret 3D Mark und PC Mark 10. 3D Mark misst die Performance von PCs bei grafikintensiven Anwendungen wie Spielen, PC Mark misst die Performance im Arbeitsumfeld.

Szenario eins: Arbeiten

Im ersten Testszenario werfen wir einen Blick auf die Tauglichkeit als Arbeitsgerät. Hier kommt PC Mark 10 zum Einsatz, welches die Leistung des Rechners etwa beim Surfen im Web oder beim Bearbeiten großer Excel- und Word-Dateien, aber auch bei Foto- und Videobearbeitung misst. Das Ergebnis wird in einer Zahl dargestellt, welche die Performance widerspiegelt und den PC in einem Ranking einordnet.

Der Score unseres Test-PCs lag hier bei 9.706 Punkten, womit der Omen 45L über einem Gaming-PC von 2023 (9.483 Punkte), aber unter dem Benchmark eines High-End-Gaming-PCs 9.830 Punkte) liegt. Trotzdem performt das Testgerät besser als 99 Prozent aller anderen Testergebnisse.

STANDARD/Stefan Mey

Angeführt wird das Ranking von einem Premium-PC, der mit einem AMD Ryzen 9 7950X3D und einer NVIDIA GeForce RTX 4090 ausgestattet ist. Ein solches Gerät kostet von der Stange mit knapp 5.500 Euro aber nochmal über einen Tausender mehr als unser Testgerät.

Das Ergebnis wird übrigens nicht besser, wenn der eingangs erwähnte "Optimierer" aktiviert wird: Hier wurden nur 8.526 Punkte erzielt. Von all dem – das muss fairerweise gesagt werden – bekommt man im Alltag allerdings wenig mit: Dank SSD fährt der Rechner schnell hoch, alle gängigen Anwendungen des Büroalltags starten zügig und laufen flüssig, während sich die Auslastung von CPU und Grafikkarte im einstelligen Prozentbereich bewegt, der Rechner als nicht mal ins Schwitzen kommt.

Szenario zwei: Gaming

Stellen wir den Omen 45L also für jenes Szenario auf die Probe, für das solche Rechner verwendet werden und öfters an ihre Grenzen stoßen: Hier kommt der Gaming-Benchmark namens 3D Mark zum Einsatz, der eben vor allem die Performance bei aufwendigen 3D-Anwendungen wie Games misst.

STANDARD/Stefan Mey

Hier erzielt der Omen 45 L einen Score von 26.888 Punkten, womit er auch über anderen zeitgenössischen High-end-Gaming-PCs (24.811 Punkte) liegt und besser als 98 Prozent aller anderen Tests performt. Angeführt wird das Ranking auch hier vom zuvor erwähnten Konkurrenzprodukt mit 31.038 Punkten. Notabene: auch hier hat die von HP angebotene Optimierung nichts gebracht, ganz im Gegenteil. Nach einem Neustart und einer Aktivierung des Optimierers wurden geringfügig weniger, nämlich 26.711 Punkte, erzielt.

Performance in der Gaming-Praxis

Doch wie schlägt sich der Omen 45 L nun wirklich in der Gaming-Praxis? Um dies besser überprüfen zu können, wurde im Test die vertikale Synchronisation deaktiviert, welche die von der Grafikkarte ausgegebenen Bilder pro Sekunde (Frames per Second, FPS) an die Bildwiederholungsrate des Monitors anpasst. Denn der genutzte Testmonitor schafft maximal 60 Hertz – im Test hingegen galt es herauszufinden, wie viele FPS bei extrem detaillierter Grafik maximal erzielt werden können. Während die vertikale Synchronisation im Alltag also durchaus Sinn macht, steht sie im vorliegenden Test nur im Weg.

Flight Simulator Salzburg
Abgestürzt sind wir nur im Spiel, der Rechner selbst lief zuverlässig.
STANDARD/Stefan Mey

Die Ergebnisse: Bei der aktuellen Ausgabe des "Microsoft Flight Simulator" konnte in den höchsten Grafikeinstellungen eine Framerate von rund 60 FPS erzielt werden, während die Grafikkarte noch immer zu nur knapp 40 Prozent ausgelastet war, zeitweise waren auch knapp 120 Frames bei einer GPU-Auslastung von 55 Prozent möglich. Beim hardwarehungrigen Sci-Fi-Abenteuer "Starfield" hingegen wird die Grafikkarte deutlich mehr gefordert: im extremsten Fall wurden bei höchsten Grafikeinstellungen und Detailstufen 140 FPS erzielt, wobei die GPU bereits zu 91 Prozent ausgereizt war, die CPU lediglich zu drei Prozent.

Das Performance-Sorgenkind aller Gamer ist derzeit allerdings kein Shooter, sondern ein Aufbauspiel: "Cities: Skylines 2" kämpft selber mit technischen Problemen, die auch bei einem High-End-Gerät wie diesem ihre Spuren hinterlassen. Bei einer Framerate von rund 60 FPS war die GPU somit bereits zu 94 Prozent ausgelastet.

Ein letztes Mal soll an dieser Stelle nochmal der Gaming Hub erwähnt werden. Denn bei einer Runde im Online-SciFi-Multiplayerspiel "Warhammer 40.000: Darktide" schloss sich leider mit jedem Start des Spiels zeitgleich das Programm Skype, über welches die Kommunikation mit den Mitspielern lief. Ein Nachforschen ergab, dass die Optimierer-Funktion Skype zu jenen unnützen Programmen zählt, die man während des Spiels deaktivieren kann. Der Booster ist also den Benchmark-Tests zufolge nicht nur nutzlos, er wirkt in der Praxis sogar behindernd. Man kann ihn somit getrost kübeln.

Wie viele FPS sind angemessen?

Nun muss man jedoch auch betonen, dass es geradezu eine religiöse Frage ist, wie viele Frames pro Sekunde für gutes Gaming überhaupt benötigt werden. Denn lange Zeit galten 30 Bilder pro Sekunde in Film und Fernsehen als der Standard, um flüssige Bewegungen zu simulieren. Viele Bildschirme können nicht mehr als 60 Bilder pro Sekunde darstellen.

Und generell herrscht die Meinung vor, dass eine hohe Framerate zwar im kompetitiven Multiplayer-Gaming relevant sein kann, nicht aber zum Beispiel bei einem Singleplayer-Aufbauspiel. Dennoch: Wer rund 4000 Euro für seinen PC auf den Tisch legt, der ist vielleicht gerade jene Zielgruppe, die gerne kompetitiv spielt und hier keine Kompromisse eingehen möchte. Und hier liefert das Gerät, was es verspricht.

Szenario drei: Virtual Reality

Schließlich soll noch getestet werden, wie sich das Gerät bei Virtual-Reality-Anwendungen (VR) schlägt. Hierzu wurde im Test eine Meta Quest 2 an den PC angeschlossen, um Games der Plattform Steam darauf zu spielen. Wie man das macht und warum man das tun sollte, wurde vom STANDARD bereits ausführlich an anderer Stelle beschrieben.

HP Omen 45L
Praktisch: Über die USB-Ports lassen sich nicht nur Smartphones, sondern auch angeschlossene VR-Brillen laden und somit unendlich lang verwenden.
STANDARD/Stefan Mey

Wenig überraschend spuckt der Steam-VR-Performancetest für den Omen 45L Bestnoten aus, wir landen am obersten Ende der Skala und der Test betont, dass das System leistungsfähiger ist, als überhaupt nötig wäre. Und so ist es auch in der Praxis. Im Lauf eines Abends mit Spielen wie "Subnautica" oder "TramSim" in VR laufen diese komplett flüssig. Ein netter Beigeschmack: Die für diese Anwendungen empfohlenen schnelleren USB-Ports des PCs laden die Brille zugleich auch auf, wodurch die sonst übliche akkubedingte zeitliche Beschränkung entfällt.

Und was ist mit dem Stromverbrauch?

Performance ist das eine Thema, Stromverbrauch ein anderes – denn immerhin sind vor allem leistungsfähige Grafikkarten berüchtigt dafür, regelrechte Stromfresser zu sein. Um diese zu messen, wurde ein entsprechendes Messgerät zwischen PC und Steckdose geschalten.

Die Messung ergibt, dass das elektrische Potenzial zwischen 50 und 60 Watt liegt, wenn während eines Arbeitstags 27 Tabs geöffnet sind und gleichzeitig ein Youtube-Video abgespielt wird. Am Ende eines solchen Tags mit fast durchgehendem Youtube-Musikkonsum lag der Verbrauch bei 0,51 Kilowattstunden.

Allerdings: Als anschließend noch ein bis zwei Stunden Gaming in VR hinzukamen, wurde dieser Verbrauch auf 1,11 kWh mehr als verdoppelt. Während der Performance-Messung mit dem VR-Benchmark vom Steam stieg das elektrische Potenzial auf teils über 400 Watt. Generell, so ergeben die Messungen, treibt Gaming den Stromverbrauch ordentlich an: Während des Benchmark-Tests mit 3D Mark stieg das elektrische Potenzial teils über 500 Watt.

Und auch im Test via PC Mark stiegen die Anforderungen an die Steckdose teils deutlich über die Messungen im Alltag: Intensive Browsing-Aktivitäten und Darstellungen interaktiver Karten manifestierten sich mit knapp 200 Watt, Bildbearbeitung mit rund 150 Watt, Rendering und Visualisierung mit knapp 340 Watt. Das sind aber wie gesagt Höchstwerte, die bei einem Benchmark-Test mit extrem hoher Belastung an die Hardware anfallen, im Arbeitsalltag eines normalen Homeoffice-Bürojobs ist der Stromhunger deutlich geringer.

Ist der Rechner seinen Preis wert?

Rechner wie dieser werden also zu Stromfressern, wenn ihre Hardware auch ordentlich gefordert wird. Doch genau dies will man natürlich auch, wenn man so viel Geld in einen PC steckt. Die andere Frage ist wiederum: Ist dieser Preis überhaupt gerechtfertigt?

So ist das teuerste Element eines solchen Rechners, die Grafikkarte Geforce RTX 4080, direkt bei Nvidia für rund 1.330 Euro erhältlich. Die 32 GB RAM sind im vorliegenden Fall Kingston Fury Beast RAM mit RGB und DDR5-5200MHz, diese beginnen am freien Markt preislich bei circa 130 Euro. Die Festplatte kommt auf rund 150 Euro. Und einen etwas besseren Prozessor mit 5,8 Ghz gibt es um etwas mehr als 600 Euro.

Hinzu kommen freilich noch Kosten für Mainboard, Lüftung, Stromversorgung, Gehäuse, Peripheriegeräte und auf Wunsch eine auffällige Beleuchtung – die allerdings nicht so stark ins Gewicht fallen dürften, dass am Ende ein Gesamtpreis von über 4000 Euro zustande kommt.

Fazit: Teuer, aber gut

Und somit ist der HP Omen 45L alles andere als ein Schnäppchen – und zwar nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch im Vergleich zu Geräten der Marke Eigenbau. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man sich für eine solche Lösung entscheidet.

Es ist aber nicht anzuzweifeln, dass dieses Gerät trotzdem eine Zielgruppe hat. Und das dürften in erster Linie Gamerinnen und Gamer sein, die ein fertiges Gerät haben wollen, das sie nicht selber zusammenbauen müssen, mit dem sie gleich loslegen können und bei dem sie keine Kompromisse bei der Performance machen müssen. Denn dass hier eine entsprechende Leistung geboten wird, daran besteht ebenfalls kein Zweifel. (Stefan Mey, 11.11.2023)

Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Der Omen 45L wurde von HP zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Die Benchmark-Software wurde von UL Solutions zur Verfügung gestellt.

Update, 20.11.2023: Diverse Unschärfen und unvollständige Darstellungen wurden im Artikel nachträglich geändert.