Am Samstag ging in Wien die Regenbogenparade über die Bühne. Bericht und Video zur Parade mit Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) finden Sie hier

In Wien hat der international als "Pride" bekannte Aufmarsch der LGBTQ-Szene noch einen zweiten Namen: die Regenbogenparade. Zum ersten Mal fand die Parade im Jahr 1996 statt. Damals ging sie noch im Uhrzeigersinn die Wiener Ringstraße entlang – heute geht sie gegen die Einbahn, also "andersrum".

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Verkleiden ist Selbstverständlichkeit.

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Berittene Einhorn-Einheit.

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Paraden-Stammgast: Autor und Entertainer Hermes Phettberg.

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Um 17 Uhr stoppte der gesamte Zug für eine Schweigeminute im Gedenken an jene, die an der Immunschwächekrankheit AIDS verstorben sind oder aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität Opfer eines Gewaltverbrechens wurden.

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An der Parade nahmen auch einige Politiker und Politikerinnen teil. Für 19 Uhr hatte sich Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) angekündigt. Am Nachmittag wurden unter anderem unter anderem Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) und Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) gesehen (von rechts), ...

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... sowie Beate Meinl-Reisinger, Wiener Neos-Chefin.

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Das Wetter blieb lange Zeit stabil...

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... und wenn es zwischendurch nieselte, gab es Unterschlupf.

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Auch die Diplomatie demonstrierte mit.

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Vollverschleiert gegen die Homophobie der religiösen Fundamentalisten.

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Auch Trump-Bezüge durften nicht fehlen.

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Bundeskanzler Christian Kern bei der Abschlusskundgebung.

Wie viel wissen Sie über den "Pride Month"? Testen Sie Ihr Wissen in diesem Quiz. (red, 17.6.2017)

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