Die Temperaturen steigen und damit einhergehend auch die Ozonkonzentrationen. Erhöhte Ozonwerte können zu Reizungen der Schleimhäute und zu Atembeschwerden führen. Vorsorglich sollten gefährdete Personen - wie beispielsweise Kinder mit überempfindlichen Bronchien, Personen mit schweren Erkrankungen der Atemwege und/oder des Herzens, sowie Asthmakranke - ungewohnte und starke Anstrengungen im Freien, insbesondere in den Mittags- und Nachmittagsstunden, vermeiden.

Der normale Aufenthalt im Freien, wie z.B. Spaziergang, Baden oder Picknick, ist auch für gefährdete Personen unbedenklich. Ist eine erhöhte Ozonbelastung gegeben, sollte auf nicht unbedingt notwendige Autofahrten verzichtet und öffentliche Verkehrsmittel zu benützt werden. (red, derStandard.at)