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Michael von Grünigen, wie so oft das heißeste Eisen der Schweizer im Riesentorlauf, durfte sich nach dem ersten Lauf Hoffnungen auf Edelmetall machen: Platz drei, nur eine Hundertstel hinter ...

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Benjamin Raich. Der Österreicher hatte nach Teil eins nur einen vor sich...

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Hans Knauss. Der Sieger von Adelboden knallte die Bestzeit hin.

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Marco Büchel riss einen Rückstand von einer Sekunde auf. Als Fünfter durfte aber auch er sich noch Hoffnung auf einen Stockerlplatz machen.

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Für Stephan Eberharter, ...

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und Christian Mayer lief es nicht ganz nach Wunsch.

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Bernhard Gstreins Schützling Bashar Huneidi aus Kuwait ließ sich mit einem Rolls Royce ankutschieren. Im Rennen selber sorgte er durch seine bedächtige Fahrt für Aufsehen: Sein Rückstand betrug beinahe 28 Sekunden.

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Der Senegalese Lamine Gueye war nur einen Deut schneller. Doch viel wichtiger war, dass er ein Zeichen gegen Rassismus (siehe Helm) setzte und das, obwohl es ihm von der FIS verboten wurde.

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Massimiliano Blardone war von der Streckenführung zu sehr beeindruckt. Er verabschiedete sich im ersten Durchgang wie auch Ivica Kostelic und Jean-Pierre Vidal.

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Die Enttäuschung in Person: Stephan Eberharter schien in der Endabrechnung an 23. Stelle auf.

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Ein wenig besser erging es Benjamin Raich. Von Platz neun war aber auch er nicht sonderlich beeindruckt.

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Silber im Super G, Gold in der Kombi und nun Gold im Riesentorlauf. Bode Miller war eben nicht nur sympathisch...

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...wie der Schladminger Hans Knauss, der sich auch über Silber riesig freute, sondern auch verdammt schnell.

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Eine große Überraschung lieferte Erik Schlopy. Er raste auf das Siegerpodest, obwohl er nach dem ersten Durchgang nicht unter den besten 20 zu finden war. Vier Hundertstel Sekunden fehlten ihm auf Gold.

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Bode Miller

Auch beim Slalom ein heißer Anwärter auf edles Metall.

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Bode Miller und Erik Schlopy (li) erhöhten das Medaillenkonto der USA auf sechs. Skination Österreich hält bei sieben.

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