Über die Verhältnisse
Wie das Stigma Schwangerschaftsabbruch aufrecht bleibt
Die Debatte über Paragraf 219a in Deutschland zeigt auch für Österreich: Auf den erhobenen Zeigefinger will man nicht verzichten
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Die Stichworte Feminismus und Gender sorgen häufig für Krawall und argumentatives Chaos. Dazu hat wirklich jeder und jede was zu sagen – und das ist auch gut so. Doch die eine oder andere Aufräumarbeit nach Entrüstungsstürmen tut not. Beate Hausbichler und Gastautorin Brigitte Theißl bieten in diesem Blog eine Orientierungshilfe über die noch herrschenden wie auch erhofften Geschlechterverhältnisse.
Die Debatte über Paragraf 219a in Deutschland zeigt auch für Österreich: Auf den erhobenen Zeigefinger will man nicht verzichten
Die Vorsicht dabei, die Herkunft von Tätern in den Vordergrund zu rücken, ist begründet: Zu oft wurde schon Gewalt gegen Frauen für andere Zwecke instrumentalisiert
Berichte über Gewalt gegen Frauen kommen noch immer nicht ohne bagatellisierende "Begründungen" für diese Gewalt aus – während die strukturelle Dimension völlig fehlt
Der magere Gehaltsabschluss im Handel ist symptomatisch für die Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen
Das Frauenvolksbegehren wurde erstmals im Parlament verhandelt – mit karg besetzter Regierungsbank. Selbst Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß fehlte
Immer mehr Konzerne verkaufen ihre Produkte mit deutlich feministischen Botschaften – doch was bleibt vom "Feminist Washing"?
Die Kritik an dem aktuellen Diskurs über Gewalt an Frauen zeigt häufig: Sich mit Feminismus auszukennen ist noch immer keine Tugend
Der aktuelle Umgang mit dem Thema Stillen bedeutet auch: noch mehr Druck und noch weniger Autonomie für Mütter
Die Forderungen von Frauen und Minderheiten sind in den USA wieder verstärkt in der Politik vertreten – und sie sind alles andere als Nebenschauplätze
BefürworterInnen eines Kopftuchverbots für Kinder haben oft nichts gegen die Sexualisierung von Kindern atheistischer Natur