Buchneuerscheinung
Reflexhafte Schuldabwehr
Neues Buch über die NS-Opfer bei den Philharmonikern
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Neues Buch über die NS-Opfer bei den Philharmonikern
Der große Roman des Weißrussen Maxim Harezki erscheint erstmals auf Deutsch
Die Dichterin wird am Samstag 90 Jahre alt. Ihr neuer Prosaband "cahier" gleicht einer rasenden Beschwörung der Welt und ist zugleich von großer Sanftmut. Ein Meisterwerk
In seiner Biografie "De Sade oder Die Vermessung des Bösen" ergründet der Historiker Volker Reinhardt das Leben dieses Homme de Lettres, der zu einer Schlüsselgestalt der Moderne wurde. Ein Gespräch zum 200. Todestag des Marquis de Sade
Während Billy Wilders "Das verlorene Wochenende" Filmgeschichte schrieb, geriet Charles Jacksons Romanvorlage in Vergessenheit. Nun liegt sie auf Deutsch wieder vor. Endlich
Ein vibrierendes Streben nach Synthese: Navid Kermani legt mit "Zwischen Koran und Kafka. West-östliche Erkundungen" einen Sammelband mit öffentlichen Interventionen vor
Worin liegt die Relevanz von Karl Kraus für die Gegenwart? Der US-Autor nimmt in "Das Kraus-Projekt" zwei Essays des österreichischen Querdenkers zum Anlass, um über das Verhältnis von Kritik, Medien und Gesellschaft nachzusinnen
Franz Suess' Graphic Novel als alltäglicher Kreuzweg eines Normalsterblichen
Franz Tumler in Berlin: Toni Bernharts Auswahllesebuch ist Lebens-, Stadt-, Zeit- und Literaturhistorie
Ist die elektronische Hundeleine alias Smartphone verantwortlich für globale Überwachung, Überlastung und Schlaflosigkeit? Oder Symptom des Kapitalismus ?
Dem in Dresden lebenden Romancier und Dichter ist mit dem Band "Graphit" ein großes Kunststück gelungen. In seinen Gedichten wird das Wissen um die Kniffe der poetischen Moderne mit wacher Zeitgenossenschaft verquickt
Der Sprachavantgardist dichtet um und stapelt tief
In seiner Familiensaga "Die blaue Brosche" schreibt Max Kübeck über seinen Vater, der wegen seiner Homosexualität in Gestapo-Haft war. Vor allem aber bricht Kübeck mit der Familientradition, zu schweigen, wenn das Reden schwerfällt
Ernst Brauner erkundet die Sehnsucht nach den "parallelen Leben"
Die Autorin führt in ihrem famosen Debüt tief in das Unterholz der Märchen, der Kindheit und der unschuldigen Grenzübertretung
Der Dramatiker und seine Familie: Jutta Jacobis "Die Schnitzlers" rekapituliert ein Stück Wien
Höhlen der Verlassenheit: Der erste Teil einer auf vier Bände angelegten Werkausgabe versammelt die zu Lebzeiten veröffentlichten Gedichte der großen, noch immer zu unbekannten Schriftstellerin
Max Blaeulich rekonstruiert mit dem Roman "Unbarmherziges Glück" das Leben der Frau Berta und entwirft ein literarisches Gemälde des Alterns
Der Berliner Autor hat ein kleines Buch über ein großes Thema geschrieben und darin sehr nüchtern einiges über Alkoholismus zu sagen
In ihrer Mira-Valensky-Krimiserie setzt Eva Rossmann Fakten und Fiktion gekonnt in Beziehung. Das ist auch in "Alles rot" nicht anders
"Aus dem Nebenzimmer" und "Geheimnisvolles Knistern aus dem Zauberreich": Zwei neue Bände mit Kurzprosa von Xaver Bayer, in denen der 37-jährige Wiener Autor seine Figuren abermals durch eine fremde Welt flanieren und subversiv in das Geschehen der Welt eingreifen lässt
Filmregisseur David Cronenberg debütiert in "Verzehrt" als Romancier
Der israelische Autor hat einen neuen Roman geschrieben. Warum ihn Liebe, Tod und Rache viel mehr interessieren als Politik und welche Rolle die Bibel für sein Schreiben spielt, erzählt er im Gespräch
Ein Leben nach hohen Ansprüchen: Als Nelia Fehn schreibt Marlene Streeruwitz über "Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland"
Wenn man sich mit der Menschheit schwertut, bleibt einem immer noch die Dingwelt: ein prächtiges Opus von STANDARD-Zeichner Rudolf Klein
René Freund hat mit dem Buch "Mein Vater, der Deserteur" nicht bloß seine Familiengeschichte aufgeschrieben, sondern auch aufgezeigt, wie wichtig es ist, sich seiner Familiengeschichte zu stellen
Im März 2013 schrieb STANDARD-Redakteurin Saskia Jungnikl im ALBUM eine Geschichte über den Suizid ihres Vaters. Jetzt hat sie ein Buch darüber verfasst
Er lebt! Josef Winklers neues Buch "Winnetou, Abel und ich" ist ein außergewöhnliches Dokument literarischer Rezeption und Sozialisation
Der Autor schließt seinen Marie-Zyklus über die Melancholie von Liebe und Einsamkeit eindrucksvoll ab
Einblicke in das Treiben eines Antriebslosen: Der Büchnerpreisträger erzählt in seinem neuen Roman "Bei Regen im Saal" eine weitere Verfallsbiografie