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Die Immobilienbranche hadert mit dem schlechten Zustand des Marktes, nachdem dieser von der Finanzkrise 2008 bis 2022 einen massiven Boom verzeichnete.
"Kollaps oder Stabilität?" Unter diesem Titel suchte der Wirtschaftskammer-Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder nur drei Wochen nach der letzten Veranstaltung neuerlich die mediale Bühne. Denn die Sorgen um den Immobilienmarkt und Wohnbau seien seitdem gestiegen, es werde ein an die Bundesregierung gerichtetes Forderungspapier erstellt. Was es beinhalten wird, blieb am Donnerstag allerdings offen, dafür ist in drei Wochen ein weiteres Pressegespräch vorgesehen. Der nachrichtliche Wert der Veranstaltung blieb somit klein – umso größer war dafür das Wehklagen über den Zustand der Branche und die Finanzmarktaufsicht (FMA).