Explosionen

Ermittlungen zu Nord-Stream-Explosionen führen nach Deutschland

Offenbar wurde die Wohnung der ehemaligen Lebensgefährtin eines möglichen Attentäters in Brandenburg durchsucht

via REUTERS

FILE PHOTO: Gas leak at Nord Stream 2 as seen from the Danish F-16 interceptor on Bornholm, Denmark September 27, 2022. Danish Defence Command/Forsvaret Ritzau Scanpix/via REUTERS/File Photo

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Karlsruhe/Moskau – Bei den Ermittlungen zu Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 hat es im Mai eine Durchsuchung in Brandenburg gegeben. In Frankfurt an der Oder sei die Wohnung einer nicht verdächtigen Person am 25. Mai durchsucht worden, erklärte eine Sprecherin der deutschen Bundesanwaltschaft am Freitag. Weitere Auskünfte erteilte die Behörde nicht. Offenbar soll es sich um die ehemalige Lebensgefährtin eines möglichen Attentäters handeln.