"Wine-Time-Fridays"

Berichte über regelmäßige Partys in britischem Regierungssitz während Lockdowns

Der britische Premier Boris Johnson soll mehrmals bei diesen Treffen seiner Mitarbeiter vorbeigeschaut haben

Foto: Tim Ireland
Foto: Tim Ireland

Neue Vorwürfe wegen des Bruchs von Corona-Regeln in seinem Regierungssitz setzen den britischen Premier Boris Johnson in der "Partygate"-Affäre noch stärker unter Druck. In der Downing Street hat es einem Medienbericht zufolge während der Pandemie nicht nur vereinzelte, sondern regelmäßige Zusammenkünfte gegeben, bei denen Alkohol getrunken worden sei. Das schreibt der in der Angelegenheit in der Regel gut informierte "Mirror" am Samstag.