Üblicherweise geht die Sache den umgekehrten Weg, nicht so bei Frédéric Fonteyne: Erst kommt die Fleischeslust, dann die Liebe. Durch eine Kontaktanzeige treffen sich ein Mann und eine Frau, die von nun an ihre sexuellen Fantasien ausleben. Zunächst bleibt es unverbindlich, doch dann kommen Gefühle ins Spiel. Es wird Liebe, doch kein Happyend.