Berlin - Die Regisseurin Caroline Link und ihre Saga Nirgendwo in Afrika sind die großen SiegerInnen des 52. Deutschen Filmpreises. Das Drama einer in den 30ern nach Kenia emigrierten deutsch-jüdischen Familie wurde in Berlin mit fünf goldenen Lolas gekrönt und erhielt 500.000 Euro. Michael Hanekes Die Klavierspielerin erhielt die undotierte Auszeichnung als bester ausländischer Film. (dpa, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 17.06.2002)