Bis in die Sechzigerjahre wurden in Irland Tausende junge Frauen, meist ledige Mütter, oft lebenslang in Klöster gesperrt, um dort in so genannten "Magdalenen-Heimen" ihre "Sünden zu büßen" und unter der Aufsicht von Nonnen ihr Dasein zu fristen. Viele der jetzt alten Frauen sind bis heute nicht zu ihren Familien zurückgekehrt.