München - Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich die Gläubigerbanken der KirchGruppe auf die Verwertung der 40-prozentigen Kirch-Beteiligung am Axel Springer Verlag geeinigt. Die Banken, die Kirchs Formel 1-Einstieg finanziert hatten, unterstützen die von der Deutschen Bank geplante Platzierung der Aktien an der Börse, sagte ein Finanzexperte der deutschen Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag in München. Damit bestätigte er einen entsprechenden Bericht des "Handelsblattes" (APA)