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Die Basis für den Erfolg von i-mode ist seine technische Plattform. i-mode ist nämlich beliebig erweiterbar, sowohl inhaltlich - durch weitere Content Partner - als auch technisch. i-mode Nutzer rufen die Inhalte in einem ersten Schritt über GPRS (General Packet Radio Service) ab, später dann auch über UMTS (Universal Mobile Telecommunication System). Außerdem können auf der i-mode zugrunde liegenden Plattform die technischen Funktionalitäten von WAP NG (WAP Next Generation) und Java integriert werden.

Die hinter i-mode stehende Programmiersprache ist iHTML (i-modeTM-compatible Hypertext Markup Language). iHTML ist eine Weiterentwicklung der Programmiersprache HTML, mit der Internetseiten erstellt werden. Jeder Anbieter, der HTML programmiert, kann ohne großen Aufwand auch Inhalte in iHTML zur Verfügung stellen. Im Vergleich zu WML (Wireless Markup Language), der Programmiersprache für WAP-Inhalte, verfügt iHTML über bessere grafische Möglichkeiten und ist schneller und einfacher zu programmieren.

Nachlese

Mit neuen Handys in den Sommer

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NTT DoCoMo ging 1999 in Japan mit i-mode an den Start. Inzwischen gibt es in Japan über 31 Millionen i-mode Nutzer. Es existieren 2.900 i-mode Partner Sites und 51.700 private i-mode Homepages.

In Deutschland wird i-moder derzeit von E-Plus präsentiert.

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Mit dieser Techik werden also im Vergleich zum altbekannten "Snake" relativ aufwendige Spiel am Handy möglich, vorausgesetzt man besitzt das richtige Mobiltelefon.

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Ob allerdings wirklich "Casinostimmung" aufkommt, bleibt fraglich.

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Auch die grauen Zellen sollen nicht zu kurz kommen - Denksport am Handy.

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Und auch Sportfans sollen auf ihre Kosten kommen.

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Natürlich werden mit der neuen Technik neben den Games auch andere Dienste wie zum Beispiel Wetterberichte, News und E-Mails möglich. Sogar "Erotikdienste" für das Handy gibt es schon.

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Java

Mit den so genannten Java-Midlets können Sie Ihr Handy Ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen. Spiele, aber auch verschiedenste Utilitys, Browser, E-Mail-Clients und Chatprogramme können heruntergeladen werden.

Bild: http://www.reqwireless.com/

Um das MIDlet installieren zu können, benötigt man zwei Dateien. Erstens die Anwendung (.jar) und zweitens die Anwendungsbeschreibung (.jad).
Mit einer Verbindungssoftware für Ihr Gerät können die ausgewählten Files installiert werden.

Bild: http://www.e-reality.hu/arnodi/

So sieht dann ein Basketspiel auf einem Siemens SL45i aus.

http://piet.jonas.com/BBMidlet/BBMidlet.html

Auch Bowling am Handy kann Spaß machen.

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http://spruce.jp/freemidlets/Bowling/

Klassiker wie Tetris...

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http://spruce.jp/freemidlets/SpruceBlocks/

Nicht sehr spektakulär ist Tennis, doch man steht ja noch am Anfang einer Entwicklung.

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http://spruce.jp/freemidlets/SpruceTennis/

...dürfen da nicht fehlen: Pacman

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http://spruce.jp/freemidlets/SpruceMan/

Auch der altbekannte Mario soll in Zukunft am Handybildschirm aktiv werden.

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http://www.jshape.com/midp/index.html

Doom dürfte den meisten Spiele-Freunden ein Begriff sein. Hier handelt es sich um eine etwas abgespeckte Version. Ziel ist es, fünf Monster zu besiegen und seine Freundin zu retten. Download

http://www.jshape.com/mdoom/index.html

Auch mobile "Rennfahrer" kommen auf Ihre Kosten, allzugroß dürfen die Ansprüche allerdings nicht sein.

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http://spruce.jp/freemidlets/SpruceDriver/

Überhaupt gibt es derzeit zumeist alte "Spielklassiker" zum Herunterladen.

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http://www.joerg-tuttas.de/indexe.htm

Das ist nicht verwunderlich, gibt es am Handy derzeit noch hardwarebedingte Einschränkungen - ganz wie es früher auch am PC der Fall war.

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http://www.anfymobile.com/products/g04-anmemory.ht

In diesem Sinne kann man also durchaus neugierig sein, was die Zukunft alles bringen wird.

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Nachlese

Mit neuen Handys in den Sommer(red)

http://www.neiljohan.com/java/atomic.html