Eines muss gesagt werden: Das Fernsehsubstrat eines im doppelten Sinn großen Films ist dasselbe wie das Pillensubstrat eines kräftigen Beefsteaks. Von den ästhetischen - also inneren - Werten des Films wollen wir hier nicht sprechen: Wer keine Bilder sieht, kann auch nicht unter ihre Oberfläche dringen.