Die geplante Fusion von Ecker & Partner, die im November 2001 angekündigt wurde (etat.at berichtete), findet nicht statt. Uneinig sei man sich über Kernfragen im "wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich", so ikp-Geschäftsführer Andreas Windischbauer auf etat.at-Anfrage. Ob die beiden Agenturen in Zukunft auf anderer Basis kooperieren werden, sei unklar, es gebe derzeit kein konkretes Projekt, so Windischbauer weiter. Wir erinnern uns: Im Februar 2001 wurde die Fusion von results & relations und ikp abgeblasen. Damals wurden "Auffassungsunterschiede und zu unterschiedliche Unternehmenskulturen" als Gründe angegeben. (red)