Mensch
Burkina Faso: Rund 400 Tote bei Meningitis-Epidemie
Impfaktion brachte nicht den gewünschten Erfolg
Ouagadougou - Einer Meningitis-Epidemie in Burkina Faso
sind rund 400 Menschen zum Opfer gefallen, wie die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Samstag mitteilte. Trotz einer
Impfkampagne im Jänner seien in diesem Jahr bereits etwa 2.000 Fälle
der gefährlichen Hirnhautentzündung in dem westafrikanischen Land
bekannt geworden. Im vergangenen Jahr waren dort mehr als 1.800
Menschen an Meningitis gestorben. (APA/AP)