Auf der diesjährigen CeBIT wird

Sony eine Reihe neuer Produkte präsentieren: Darunter auch den VAIO Desktop-PC PCV-LX2 mit 15-Zoll-Design-Monitor. Zur Ausstattung zählen:

Intel Pentium 4-Prozessor mit 1,70 GHz Taktfrequenz
80 GB Festplattenkapazität
256 MB Arbeitspeicher (erweiterbar auf 1024 MB RAM)
NVIDIA GeForce2MX-Grafikkarte mit 16 MB RAM
DVD-ROM/CD-RW-Kombilaufwerk
15-Zoll-LCD-Monitor mit einer Auflösung von 1024 x 768 (XGA)
vier USB-Ports
zwei i.LINK-Schnittstellen (Vorderseite: 4-polig; Rückseite: 6-polig; Standard: IEEE 1394)
einen internen Ethernet-Anschluß
1 x PCMCIA und einen Memory Stick-Slot. Der Preis wird bei etwa 2400 Euro liegen.

Foto: Sony

Gleich einige neue NetMD-Walkman-Modelle

werden vom japanischen Konzern in diesem Frühjahr auf den Markt kommen.

Foto: Sony

Das neue Topp-Modell wird der

MZ-N1 mit Magnesiumgehäuse (Blau oder Silber), dreizeiligem LC-Display und multifunktionalem JogDial sein. Der Plyer wiegt 87 Grammund soll damit der leichteste MiniDisc-Player der Welt sein. Zur Sonderausstattung zählen Features wie die variable Wiedergabegeschwindigkeit (80 bis 110 Prozent), die einstellbare Mikrofonempfindlichkeit und der integrierte Melody Timer.

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Der MZ-N707 verfügt über ein

einzeiliges LC-Display und unterstützt sowohl das Format ATRAC-R DSP für Aufnahmen in HiFi-Qualität als auch die MiniDisc-Longplayaufnahme in bis zu 32-facher Geschwindigkeit. Zur Standardausstattung gehören bei diesem Modell weiters der G-Protection-Musikspeicher, digitale Aussteuerung, ein digitaler Eingang und verschiedene Wiedergabemodi.

Foto: Sony

Über ein zweizeiliges LC-Display

verfügt das Modell MZ-N505. Sonst sind die Spezifikationen gleich dem MZ-N707. Neben dem Format ATRAC-R DSP gibt es auch die MiniDisc-Longplayaufnahme in bis zu 32-facher Geschwindigkeit. Weiters sind der G-Protection-Musikspeicher, digitale Aussteuerung, ein digitaler Eingang und verschiedene Wiedergabemodi inkludiert.

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Das Mini-Notebook PCG-C1MGP

ist das neue Modell der C1-Serie. Zu den Features zählen hier: Der eingebaute MPEG2-Hardware-Encoder
MOTION-EYE-Kamera
internes Modem und Bluetooth
733 MHz Crusoe-Prozessor von Transmeta
128-MB-Arbeitsspeicher
20 GB Festplatte
8,9-Zoll-TFT-Display mit 1280 x 600 (Ultrawide-XGA) Auflösung
Der Preis wird bei etwa 2900 Euro liegen

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Das Subnotebook R600HFPD

ist mit der drahtlosen Netzwerktechnologie Wireless LAN (WLAN) ausgestattet. Weitere Neuerungen sind der Intuitive Center Jog Dial für die Steuerung der wichtigsten Arbeitsschritte. In der Docking Station ist ein kombiniertes CD-RW/DVD-Laufwerk inkludiert. Weitere Features:

1,0 GHz-M Intel Pentium III Mobile-Prozessor
Arbeitsspeicher mit 256 MB (auf 384 MB erweiterbar)
30 GB Festplatte
12,1 Zoll großes TFT-Farbdisplay
XGA-Auflösung (1024 x 768)
Intel 830MG-Grafikchip mit 3D-Hardwarebeschleunigung
32 MB Video-RAM
Gewicht: 1,98 Kilogramm
i.LINK (Firewire bzw. IEEE 1394)
zwei USB-Ports
integrierter 10Base-T/100Base-TX-Ethernet - Anschluß
56k-Modem
Memory Stick-Steckplatz mit MagicGate-Kopierschutzfunktion
Preis: 2900 Euro

Foto: Sony

Als das Leichtgewicht mit Funkkontakt

wird das neue VAIO-Subnotebook VAIO SRX41P vermarktet. Bei einem Gewicht von 1,26 Kilogramm zumindest in diesem Punkt nicht übertrieben. Als Prozessor wird ein 800A MHz-M Intel Mobile eingesetzt. Integriert sind sowohl Bluetooth wie auch Wireless LAN. Zur Standardausstattung zählen auch eine 30 GB Festplatte, 256 MB SDRAM und ein internes V.90/56k-Modem. Ein externes DVD-/CDRW-Laufwerk ist als Zubehör erhältlich und kann über die i.LINK-Schnittstelle angeschlossen werden. Für die nötige Bildqualität sollen das 10,4-Zoll-TFT-Farbdisplay mit XGA-Auflösung (1024 x 768) und eine Intel-Grafikkarte mit maximal 11MB Video-RAM sorgen. Auch hier wird der Preis bei etwa 2900 Euro liegen.

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Das Modell PEG-T425 mit Monochrom-Display

ist nur 9,9 Millimeter dick und verfügt über die gleichen Spezifikationen wie sein großer Bruder. Auch hier kommen Palm OS 4.1 sowie der 33 MHz getaktete Dragonball VZ-Prozessor zum Einsatz. Beide CLIÉs sind mit dem optional erhältlichen Audio-Adapter auch ATRAC3- und MP3-fähig und als vollwertiger MP3-Player verwendbar. Im Handel soll der Preis bei etwa 320 Euro liegen.

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Zwei neue Modelle wir des auch in der CLIÉ-Reihe geben

Hier der PEG-T625C mit TFT-Farbdisplay und einer Auflösung von 320 x 320 Pixel. Das Betriebssystem ist Palm OS 4.1. Ein 33 MHz getakteter Dragonball VZ-Prozessor sorgt für die Geschwindigkeit und inkludiert ist ein Memory Stick-Steckplatz. Der Farb-PDa wird etwa 520 Euro kosten.

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Die RX-Serie wird gleich um drei neue Modelle erweitert

Der High-End-PC RX203 auch der erste Sony-Rechner mit dem 2 GHz Intel Pentium 4 Northwood-Prozessor. Inkludiert sind eine 120 GB-Festplatte und 512 MB-Arbeitsspeicher und DVD-RW- und CD-ROM-Laufwerk. Zur Seite stehen dem neuen Topp-Modell das Mid-Level-Modell RX202 und das Sondermodell RXD2 mit 1,8 bzw. 1,7 GHz Intel Pentium 4 Prozessor und integriertem DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk.
Der VAIO PCV-RX203 kostet rund 2400 Euro, der VAIO PCV-RX202 etwa 1600 Euro und das Sondermodell PCV-RX2D wird etwa 1400 Euro kosten.

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Auch zwei Multiscan TFT-LCD-Monitore

werden auf der CeBIt präsentiert: der SDM-S51 und der SDM-S81. Das 18-Zoll-Gerät S81 bietet einen Kontrast von 400:1 und eine ergonomische Auflösung von 1,3 Megapixel (1280 x 1024). Das 15-Zoll-Modell Multiscan S51 soll eine bemerkenswert hohe Helligkeit von 250 cd/m2 bieten und eine Auflösung von 0,7 Megapixel (1024 x 768), was einem CRT-Monitor mit 17-Zoll entspricht. Der SDM-S81 und SDM-S51 werden zum Preis von etwa 1600 Euro bzw. 680 Euro erhältlich sein.

Foto: Sony