Vielfach wird argumentiert, dass die Sachzwänge der Globalisierung keine Spielräume für eine demokratische Wirtschaftspolitik übrigließen. Diese Sichtweise wird in dieser Veranstaltungsreihe von ATTAC, dem Beirat für gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen (BEIGEWUM), Grüner Bildungswerkstatt Wien und dem Renner-Institut infrage gestellt.Im Zentrum der Auftaktveranstaltung stehen Perspektiven "emanzipatorischer" Demokratisierung. Es diskutierten:
  • die Wiener Politikwissenschaftlerin Sieglinde K. Rosenberger

  • der deutsche Globalisierungsexperte Ulrich Brand

  • der Wiener Ökonom Andreas Novy.

    (red)