Smart bis Maybach

- das bedeutet künftig eine Spannweite zwischen 2,50 und 6,25 Meter. So kurz nämlich bleibt Smart mit dem Crossblade, und so lang wird die Langversion des Rolls-Royce-Konkurrenten Maybach. Die paar Meter dazwischen decken Mercedes und die Chrysler-Jeep-Dodge-Markenwelt ab.

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Nur ein Jahr nach der Vorstellung als Showcar

(und ein Jahr vor den "wirklich" neuen Modellen Roadster/Coupé) kommt der ultra-offene Smart-Buggy in einer Auflage von 2000 Stück auf den Markt. In Österreich wird er ab Juni für 26.450 EURO zu haben sein.

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Damit zum anderen Ende der automobilen Skala,

zu deren oberstem überhaupt nämlich. Der Maybach ist fertig. Er wird auf dem Genfer Autosalon (7.-17. März) zwar nicht zu sehen sein, aber man stimmt das Publikum mit einer historischen Markenausstellung schon einmal auf die Renaissance der ultimativen Luxusmarke ein.

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En passant die Eckdaten des neuen Maybach:

Ab Herbst 2002 ist die Limousine mit 550 PS starkem 12-Zylinder-Motor verfügbar. Schon die Basisversion verfügt über ein garagensprengendes Gardemaß von 5,50 Metern, die Langversion legt gar auf 6,25 Meter zu. (Andreas Stockinger, AUTOMOBIL 22.2.2002)

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