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Ungewöhnliches

gibt's auf der Welt immer wieder zu entdecken. In Spanien war's eine Schlange mit zwei Köpfen. Erstaunlicherweise sind beide Köpfe der Treppennatter (Elaphe scalaris) voll entwickelt und bewegungsfähig.

Foto: APA/EPA

Ausgestorben

sind sie zwar schon lange, gefunden werden sie immer wieder: Dinosaurier. In Nigeria wurde eine neue hundegroße Spezies entdeckt, mit Spitznamen "Dogomimus".

Foto: PROJECT EXPLORATION/MIKE HETTWER

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Unter ihm

lag der Südpazifik ... im All wurde spaziert, wie es so schön heißt. Es ging das erste Mal zur Luftschleuse hinaus ohne dass eine Raumfähre anwesend war. Es waren übrigens Daniel Bursch und Carl Walz, die aus der Internationalen Raumstation hinaus durften.

Foto: REUTERS/NASA TV

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Alles

kann älter sein als der Mensch glaubt. In Indien wurden versteinerte Menschenknochen gefunden. Die ersten Tests deuten auf eine antike Stadt, die auf 7.500 v.Chr. datiert. Was bisher als älteste städtische Ansiedlung bekannt ist, wäre einige Tausend Jahre jünger.

Foto: APA/EPA

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Experimentiert

wird auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eine französische Firma will aus einer einzigen seltenen Palme 2.000 blühende Dattelpalmen klonen. Weltweit werden übrigens immer mehr gentechnisch veränderte Nutzpflanzen angebaut.

Foto: REUTERS/Anwar Mirza

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Aus quasi jeder Höhe

soll der Mensch in Ruhe fallen können. Im Babakin-Forschungszentrum außerhalb von Moskau wurde das Modell einer Rettungsvorrichtung präsentiert. Sie wiegt 30 Kilogramm, ist in 10 Sekunden einsatzbereit und soll Menschen auch von Wolkenkratzern retten.

Foto: REUTERS/Adlan Khasanov

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Eines der dunkelsten Kapitel

in der Geschichte Chiles wird mit Hilfe von forensischen AnthropologInnen und neuer DNA-Technologie aufgearbeitet. Immer noch werden ermordete Opfer der Diktatur Augusto Pinochets in bisher unbekannten Gräbern gefunden.

Foto: REUTERS/Claudia Daut

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Lächeln

an historischen Orten ist IN - auch für US-Präsidenten. Diesmal waren es George W. Bush und Laura Bush - und zwar vor der Badaling-Sektion der Chinesischen Mauer, die ursprünglich während der Ming-Dynastie (1368-1644 n.Chr.) erbaut worden war. 30 Jahre vor Bush tat dies übrigens Richard Nixon an derselben Stelle.

Foto: REUTERS/Larry Downing

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Manchmal

hilft Leben leben. In einem Moskauer Zentrum für Menschen mit Behinderungen wird die Therapie mit Delfinen erfolgreich angewandt.

Foto: REUTERS/Sergei Karpukhin

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Einbetoniert

wurde noch kein Astronaut, auch nicht der belgische Frank de Winne. Aus Sicherheitsgründen muss aber sein Sessel in der Rakete zur ISS ganz genau dem Körper angepasst sein. Dafür darf er sich in Plastik legen.

Foto: REUTERS/Mikhail Grachyev

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Auf ihm

ruhen die Hoffnungen ... der männliche Riesenpanda Ling Ling aus dem Zoo in Tokyo ist wieder mal in Mexiko zu Besuch, um seine bedrohte Art durch natürliche Reproduktion zu erhalten.

Foto: REUTERS/Henry Romero

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Erinnerung

lebt auch im Museum weiter. Die Gebeine der Opfer des Genozids in Ruanda werden im geplanten Museum in der Hauptstadt Kigali ausgestellt. In einem der schlimmsten Völkermorde unserer Zeit wurden 1994 bis zu 800.000 Tutsis von Hutu-Extremisten ermordet.

Foto: REUTERS/Finbarr O'Reilly

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Wenn sich bei Menschen

etwas ändern soll, müssen zuerst einmal Tiere herhalten. In Japan wurde die genetische Information zweier erwachsener Kühe in die Eizelle einer 3-jährigen Kuh transplantiert. Nun wurde als Ergebnis ein männliches Kalb geboren. Die Übertragung auf den Menschen: Damit sollen Frauen auch in späteren Jahren Kinder bekommen können.

Foto: REUTERS/Kyodo

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So wird

es aussehen, wenn Envisat um die Erde kreist. Der europäische Umweltsatellit, der immerhin rund zwei Milliarden Euro kostet, soll am 1. März starten. In der Klima- und Umweltforschung werden "große Fortschritte" erwartet.

Foto: APA/EPA

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Illegal

bewegt sich dieses Holz im Amazonasgebiet in Brasilien den Fluss hinunter. Das Abholzen dieser Mahagoni-Stämme war nicht erlaubt, die Umweltagentur IBAMA schritt ein. Bei dieser Abholzrate könnten Brasiliens Mahagoni-Reserven in acht Jahren verschwunden sein.

Foto: REUTERS/Agencia Estado/Dida Sampaio

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Ein Finger -

vor allem in einem goldenen Turm - ist schwer. Aus China kommend ist der 2.500 Jahre alte Finger von Sakyamuni Buddha in Taiwan eingelangt. Historischen Dokumenten zufolge wurde der Finger rund 200 Jahre nach dem Tod von Buddha im Jahre 485 v.Chr. von Indien nach China gebracht.

Foto: APA/EPA

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Nicht nur in großen Familien

braucht es Arbeitsteilung. Bei den Zwergmangusten aus Afrika pflanzt sich nur das dominante Paar fort. Der Chef kämpft gegen fremde Artgenossen, die Chefin bestimmt die Nahrungssuche, die anderen Männchen wehren Schlangen ab, die Halbwüchsigen halten Wache.

Foto: APA/dpa

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Einst

grasten sie in den Weiten Nordamerikas. Im 19. Jahrhundert wurden die Bisons von den Siedlern fast ausgerottet. Von den geschätzten 70 Millionen Tieren hatten bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur 250 überlebt. Rund 350.000 Tiere leben inzwischen wieder - hauptsächlich auf Farmen. In Amerika erlebt ihr Fleisch derzeit ein Comeback in der Küche.

Foto: REUTERS/Joe Traver