Hamburg - Klausjürgen Wussow ist mit seinem eigenen Scheidungskrieg offenbar noch nicht ausgelastet: Jetzt hat sich der Schauspieler auch noch Gedanken über die Ehekrise seiner Kollegin Uschi Glas gemacht, und diese gegenüber der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) formuliert. Er warf Uschi Glas vor, sich zu sehr um ihre Karriere gekümmert zu haben: "Wenn Ehen zerbrechen, ist in meinen Augen oftmals die Frau schuld." Er selbst könne sich ein Verhältnis mit seiner betrogenen Kollegin nicht vorstellen: "Die Uschi ist viel zu dünn und zu zickig für mich." Was er daher sehr wohl könne, ist verstehen. Den seitenspringenden Ehemann, na klar: "Wir Männer wollen doch alle junge und knusprige Frauen. Irgendwann ist halt die Luft in vielen Ehen raus." Und sinniert weiter: "Die heile Welt, die Uschi Glas in der Öffentlichkeit präsentierte, war wohl eine einzige große Lüge". (APA/AP)