Die US-Telefongesellschaft Sprint will bis Ende Juni fünf ihrer PCS-Callcenter schließen und dadurch 3.000 Stellen einsparen. Das entspreche neun Prozent der Belegschaft in diesem Bereich, teilte das Unternehmen am Freitag nach Bösenschluss mit. Mit dem Abbau der Arbeitsplätze seien jährliche Kosteneinsparungen von 60 Millionen Dollar (69,0 Mill. Euro/950 Mill. S) möglich. Die durch die Schließungen anfallenden Kosten von 25 Mio USD sollen den Angaben zufolge im ersten Quartal angerechnet werden.(APA/vwd)