Österreichs Klein- und Mittelbetriebe sollen künftig leichter mit US-Firmen in Kontakt kommen können. US-Botschafter in Wien, Lyons Brown und IBM-Österreich-Chef Ernst Nonhoff präsentierten heute die neue Handelsplattform BuyUSA.com , auf der derzeit rund 1.700 US-Unternehmen vertreten sind. Ziele "Mit "BuyUSA" möchten wir die schon sehr beeindruckenden Handelsbeziehungen zwischen Österreich und den USA noch verstärken und die Vermittlung von neuen Lieferanten, Produkten und Geschäftsideen aus den USA online anbieten," beschreibt Botschafter Brown das Ziel des Marktplatzes. IBM fungiert als Service- und Technologiepartner. Der elektronische Marktplatz sei ein weiteres Beispiel für das breite und umfassende Angebot der IBM für Hard-, Software und Services," so Nonhoff. IBM ist für das Projektmanagement, Layout und Design, dem laufenden Betrieb und den Help-Desk der Lösung verantwortlich. Nutzung Der elektronische Marktplatz BuyUSA.com bietet kostengünstigen und schnellen Zugriff auf potenzielle Handelspartner. Die Webseite ermögliche die Online-Suche nach spezifischen Produkten, Technologien oder Dienstleistungen. Gleichzeitig ließen sich spezifische Firmenprofile erstellen, um automatisch den gewünschten Lieferanten zu finden. Rund 50 österreichische Unternehmen haben die Plattform bereits genützt. Mit der wachsenden Bekanntheit werden weitere heimische Betriebe dazukommen, hofft Nonhoff. (APA)