Lima - Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen sind in Peru mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Weitere 18 seien verletzt und etwa 8.000 durch die Wassermassen geschädigt worden, teilte Präsident Alejandro Toledo mit. Insgesamt seien in den betroffenen Regionen der Anden, des Amazonas und der Küste im Norden in den vergangenen Tagen 145 Häuser völlig zerstört und fast 1.600 unbewohnbar geworden. Am Sonntag entspannte sich die Lage etwas.(APA/dpa)