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Big Apple im Schlafrock

Auf Grund der Verlegung des Weltwirtschaftsforums von Davos nach New York, wo der Austragungsort - das Waldorf-Astoria Hotel - von einem massiven, schwer bewaffneten Polizeiaufgebot gesichert wird, kam es bisher nur zu kleinen Demonstrationen und zu noch kleineren Ausschreitungen.

Anti-Globalisierungs-Samba

Beim Gegengipfel in Brasilien ging es da schon bunter zu. Im Folgenden kontrastreiche Bilder - einmal vom Big Apple und einmal von Porto Alegre ...

foto: apa/afpi/epa/kanter

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50.000 demonstrierten in Porto Alegre

Die TeilnehmerInnen des zweiten Weltsozialforums in Brasilien protestieren gegen eine geplante Freihandelszone von Alaska bis Feuerland.

foto: apa/afp/lima

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Schwer bewaffnete Langeweile

Die New Yorker Polizei bereitete sich mit 4.000 Beamten auf die angekündigten Demonstrationen von Gegnern des kapitalistischen Wirtschaftssystems und der Globalisierung im Handel vor.

foto: reuters/snyder

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Unbewaffnete Kurzweile

Unter den DemonstrantInnen in Porto Alegre war auch der französische Chef-Globalisierungs-Gegner mit MacDonalds-Aversion, Jose Bove (Bildmitte), anzutreffen.

foto: apa/afp/lima

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Ansätze

von Demonstrationen gab es jedoch auch in New York. In der 5th Avenue etwa, wo einige Tausend ihren Unmut gegen die Firmenpolitik der Pullover-Produzenten "Gap" lautstark zum Ausdruck brachten.

foto: apa/afpi/epa/mottern

Mehr los

war aber definitiv in Porto Alegre.

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Zur Sicherheit New York

Insgesamt kam es während des New Yorker Weltwirtschaftsgipfels nur zu wenigen Ausschreitungen, weshalb die Veranstalter überlegen, das Treffen auch weiterhin im Big Apple zu veranstalten. (rasch/red)

foto: apa/epa/keystone