Laut einer Studie des US-Marktforschungsinstituts Mercury Research konnte der Prozessorhersteller AMD seine Weltmarktanteil vergangenes Jahr um 3,5 auf 20,2 Prozent erhöhen. So gut wie den gesamten Rest beansprucht Marktführer Intel für sich, lediglich 1,1 Prozent gehen auf das Konto andere Prozessorhersteller wie VIA oder Transmeta . Pentium 4 bereitet Intel Freude Das Plus für AMD wäre sogar noch größer ausgefallen, hätte sich nicht Intel im 4. Quartal – vor allem Dank wachsender Pentium 4-Verkäufe – wieder gesteigert. Eine weitere gute Nachricht für AMD: Vor allem bei den teureren Athlon-Prozessoren gab es überdurchschnittlich starke Zuwachsraten, dadurch stieg der Durchschnittspreis eines gekauften AMD-Chips von 70 auf 90 US-Dollar. (red)