Derzeit sorgt der Artikel "Is Your Son a Computer Hacker?" von T. Reginald Gibbons, veröffentlicht auf der Internetseite Adequacy.org, für Aufregung im Internet. Am 2. Dezember 2001 wurde der Artikel veröffentlicht, mittlerweile haben tatsächlich schon über 5000 Leser ihre Meinung zu dem kontroversen Schriftstück gepostet. Der Artikel dürfte allerdings kaum ernst gemeint sein– auf jeden Fall bietet er jedoch eine amüsante Lektüre. Um was geht es eigentlich? Ein besorgter Vater möchte anscheinend dem Rest der Welt mitteilen, wie man verhindern kann, dass der eigene Sohn zu einem Hacker "mutiert". Mr Gibbons, der von sich selbst behauptet, die "finest family in the USA" zu besitzen, erklärt nun die wichtigsten zehn Punkte an denen man einen Hacker erkennt - dem durchschnittlichen Computer-User werden die "Schuppen nur so von den Augen fallen". So sieht es schlecht um ihre Kinder aus, wenn diese
  • Den Provider wechseln wollen (Laut Mr Gibbons sind jedoch so ziemlich alle Provider außer AOL suspekt.)
  • Typische Hackerprogramme benutzen, zum Beispiel "Comet Cursor" und "Flash
  • Nach besserer Hardware verlangen (Als besonders gefährlich gelten Prozessoren von "AMD" !)
  • Mehr als 30 Minuten am Tag vor dem PC verbringen und noch dazu Quake spielen
  • Sich mit Lunix (=Linux) beschäftigen (Open Source Programme werden nämlich dazu verwendet, Kreditkartennummern zu stehlen)
  • ...

    Lesen Sie selbst.(red)