Ungern beantwortet Gewista-Chef Karl Javurek die STANDARD-Anfrage, ob für deren Beteiligung am Wiener TV-Projekt "puls" Geld floss oder fließen wird. Die Beteiligung an dem Projekt werde bei Lizenzerteilung "in Kapital umgewandelt". Man biete vor allem "Medienkraft" der Gewista, also Plakatpräsenz. 2001 setzte die Gewista mehr als 100 Millionen Euro um, das (nicht präzisierte) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 20 Prozent. (jed/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 11. Jänner 2002)