Texas schneidet bei Untersuchung von Fitness-Zeitschrift besonders schlecht ab - "Fitteste" Städte im Westen der USA
Redaktion
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Houston - Im zweiten Jahr in Folge ist die texanische
Metropole Houston zur "fettesten Stadt" der USA erklärt worden. Nach
einer Prüfung unter anderem der Fettleibigkeitsrate, der
Fernsehgewohnheiten, der Luft- und Trinkwasserqualität sowie der
öffentlichen Parks gelangte die Zeitschrift "Men's Fitness" zu dem
Schluss, dass die Lebensumstände in der viertgrößten Stadt der USA
die Bewohner zu besonderer Schlaffheit verleiten, gefolgt von Chicago
und Detroit.
Die Untersuchung wirft überhaupt ein schlechtes Licht auf
texanische Städte. Dallas kommt auf Rang fünf, San Antonio und Fort
Worth liegen auf den Plätzen sieben und acht. Dagegen sind die
"fittesten Städte" laut "Men's Fitness" im Westen zu finden.
Ausgezeichnet wurde Colorado Springs, gefolgt von Denver, San Diego,
Seattle und San Francisco.
Als Reaktion auf das schlechte Image will Houston nach dem
Beispiel von Philadelphia eine Fitness-Offensive starten. Diese
Metropole war 1999 zur "fettesten Stadt" erklärt worden, woraufhin
Fitness-Center die Preise senkten, Unternehmen Mittagstrainings
einführten und Restaurants verstärkt kalorienarme Menüs anboten - mit
Erfolg. Philadelphia landete in der jüngsten Bewertung der "fettesten
Städte" auf Platz vier. (APA)
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