Kenner der Fußball-Geschichte treten auf retrofc.com direkt ins Paradies ein, dort widmet sich mensch nämlich intensiv der Reproduktion und dem Vertrieb von Dressen aus den 50er und 60er Jahren. Freunden des Genres sei auch www.toffs.com ans Herz gelegt, dort wurden Rapid und Austria Wien noch nicht vergessen.

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Beim Ferrari-Frontflügel im Maßstab 1:3 handelt es sich wohl eher um ein Präsent für eingefleischte Fans der roten Kult-Boliden. Das nötige Kleingeld sollte zudem mehr als nur vorhanden sein.

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Falls ihre Liebsten zu oft und zu tief ins Glas schauen, empfiehlt sich das Gläser-Set aus der Michael Schumacher-Kollektion. Feucht-fröhliche Abende gehören spätestens dann der Vergangenheit an.

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Auch dem hartnäckigen Kettenraucher kann zu Weihnachten geholfen werden. Der deutsche Bundesliga-Klub St. Pauli bietet in der Kollektion 'Totenkopf' einen einladenden Aschenbecher an.

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Wer sich gerne verewigen lässt und zudem ein gutes Herz hat, kriegt zu Weihnachten einen Stein geschenkt. Natürlich nicht irgendeinen x-beliebigen sondern einen olympischen. Für eine Spende von 50 Dollar, die in den Schoß der paralympischen Bewegung fließen, wird der Name des Spenders auf einem Stein inmitten von Downtown Salt Lake City, dem Austragungsort der nächstjährigen Winterspiele, eingemeißelt.

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Über die "Beste Mannschaft der Welt" gibt es auch für Bayern-Feinde allerhand zu wissen. Aufklärungsunterricht erteilt eine auf den deutschen Meister zugeschneiderte Trivial Pursuit-Edition. Wessen Spieltrieb damit noch nicht befriedigt ist, sollte zusätzlich mit dem Bayern-Monopoly beglückt werden.

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Jene Mitmenschen, die Michael Jordan trotz dessen Niederlagenserie mit den Washington Wizards die Stange halten, haben sich auf jeden Fall ein aktuelles Dress der Basketball-Ikone unter dem Weihnachtsbaum verdient.

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Wenn der zu Beschenkende Frank Stronachs Versprechen von einem österreichischen WM-Titel - gemeint war Fuß- und nicht Faustball - Glauben geschenkt hat, schickt ihm der Weihnachsmann als Belohnung FIFA Football 2002. Mit ein bisschen Übung darf Gilbert Prislasnig dann tatsächlich die Coupe Jules Rimet in die Höhe strecken.

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Um den Christbaum nicht übertrieben kitschig aussehen zu lassen, sollte auf jeden Fall zu Weihnachtskugeln des NFL-Champion Baltimore Ravens oder des MLB-Meisters aus Arizona gegriffen werden. Eine schicke Sache.

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Man kann über Heinz Prüller denken, sagen und schreiben was man will, seine alljährlich erscheinende "Grand Pix Story" gilt als absolute Pflichtlektüre für jeden seriösen Formel 1-Fan. Vor allem der umfassende Statistik-Teil lässt keine Wünsche übrig. Und für Prüller-Fans gibt es die "Prüllereien aus der Formel Heinz".

Frohes Fest!

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