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Foto: APA/dpa/Franz Peter Tschauner
Kathmandu/Gelsenkirchen - Nach sieben Todesopfern hat die Polizei in Nepal am Samstag einen Menschen fressenden Tiger erschossen. Die Raubkatze - eine von derzeit noch rund 120 - sei rund 175 Kilometer von der Hauptstadt Kathmandu entfernt von den Ordnungshütern erlegt worden, berichteten Medien in Nepal. Der Königstiger habe seine Opfer in den vergangenen zwei Wochen angefallen und getötet, das letzte am Freitag. Der Abschuss des Tieres wurde angeordnet, nachdem Versuche es zu betäuben und in einen Zoo zu bringen misslangen. Eine entlaufene Kuh hat am Samstag in Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) vier Streifenwagen demoliert. Nach Aussage der Polizei hatte das Tier bei seinem Ausflug in der Stadt für erhebliche Behinderungen gesorgt. Ein großes Polizeiaufgebot eskortierte die Kuh auf ein Freigelände, wo sie von einem Jäger erlegt wurde. (APA/dpa)