Kathmandu/Gelsenkirchen - Nach sieben Todesopfern hat die Polizei in
Nepal am Samstag einen Menschen fressenden Tiger erschossen. Die
Raubkatze - eine von derzeit noch rund 120 - sei rund 175 Kilometer von der Hauptstadt Kathmandu
entfernt von den Ordnungshütern erlegt worden, berichteten Medien in
Nepal. Der Königstiger habe seine Opfer in den vergangenen zwei
Wochen angefallen und getötet, das letzte am Freitag.
Der Abschuss des Tieres wurde angeordnet, nachdem Versuche es zu
betäuben und in einen Zoo zu bringen misslangen.
Eine entlaufene Kuh hat am Samstag in
Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) vier Streifenwagen demoliert.
Nach Aussage der Polizei hatte das Tier bei seinem Ausflug in der
Stadt für erhebliche Behinderungen gesorgt. Ein großes
Polizeiaufgebot eskortierte die Kuh auf ein Freigelände, wo
sie von einem Jäger erlegt wurde. (APA/dpa)
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