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Foto: APA/ Gerry Penny
Paris - Im ewigen Streit mit der französischen Justiz hat der ägyptische Milliardär Mohammed al Fayed am Mittwoch eine weitere Niederlage einstecken müssen. Das Pariser Landgericht schmetterte eine Schadenersatzklage Al Fayeds ab, dessen Sohn Dodi zusammen mit Prinzessin Diana am 31. August 1997 in Paris bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Al Fayed hatte eine Million Franc (152.449 Euro/2,10 Mill. S) Entschädigung verlangt, weil bei einer seiner Klagen einem zuständigen Ermittlungsrichter Formfehler unterlaufen seien. Seit dem Unfalltod seines Sohnes und Dianas hat Al Fayed, der von einer Verschwörungstheorie überzeugt ist, erfolglos mehrere Prozesse geführt. (APA)