Flüchtige Kopfdrehermomente

sind es für die Betrachter, wenn der Spyder vorüberhuscht.

foto: maserati

Beglückende Raum-Zeit-Distanzen

für diejenigen, die drinnensitzen dürfen. Zwei pro Automobil sind es, wie sich das für einen Spyder gehört.

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Der Glücklichere

davon ist in jedem Fall derjenige mit Gaspedal- und Cambiocorsa- Schalttechnologiekontakt.

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Schönheit wird auch bereichert

um den Faktor Zeit, weil Vergangenheit und Zukunft immer eine Rolle spielen, und in wirklich gelungenen Fällen mischt sich alles vorzüglich zu einer prächtigen Gegenwart.

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Er ist kein optischer Heuler

wie etwa ein Ferrari, sondern eine feine, unprotzige Spielerei mit eleganten Linien, sauberen Details und unordinärer Aura.

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Welche Vorzüge

die beim verschwisterten Nobelbetrieb Ferrari gebaute Verbrennungsmaschinerie unter der Maserati-Haube aufweist, mögen gestandene Motorspezialisten erklären.

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Der Maserati

bleibt trotz seiner unbestreitbaren renntechnischen Talente ein seltsames, weil im Design eher der Vergangenheit und der melancholisch-wechselhaften Geschichte des Hauses verpflichtetes, deshalb fast konservatives Gefährt.

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Dass nebenbei

auch die Ausstattung alle Stückerln spielt, ist selbstverständlich; der Fahrersitz - nur ein Beispiel - merkt sich die Einstellungen seines Besitzers und summt auf Knopfdruck in Optimallage, die Innereien jedes Gefährts werden ohnehin nach den Ansprüchen seiner Besteller assembliert.

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Die offenkundige Hingabe

an eine durchdachte und ästhetisch perfektionierte Detailliebe flacht in den Windkanälen der 70er- und 80er-Jahre ordentlich ab, um im neuen Spyder doch wieder ein wenig aufzuleben, ohne gestrig zu wirken.

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