was auf diesem Schild mit Ver- oder Geboten zu tun hat. Am Sonntag gehörte der Wiener Kurpark Oberlaa 132 Seifenkisten und einigen Tausend Menschen. Gewisse Gesetze wurden außer Kraft gesetzt.

foto: derstandard.at

hat hier definitv nichts verloren.

derstandard.at

ist heute die Bibel. Pech, dass solche Werke immer Raum für Interpretation lassen. (was quasi die hohe Ausfallquote in der letzten Doppel-S-Kombi erklären dürfte.)

derstandard.at

säumten den 900 Meter langen Kurs. Ab diesem Zeitpunkt war Schluss mit Erholungsgebiet. Schlag zwölf hieß es dann...

derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at

stürzten sich die Piloten den Kurs hinunter.

derstandard.at

Entscheidend war auch und vor allem die kreative Um- und Ausgestaltung des Gefährts. Juroren bewerteten den Auftritt. Zeit + Kreativität = Sieg oder Niederlage.

derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at

war im Fahrerlager bis zur letzten Sekunde vor dem Start schrauben angesagt. (Wobei dieses Teil, über dem hier philosophiert wird, schwer an eine Motorkomponente erinnert. Und das wäre bei einem Seifenkistenrennen massiv disqualifkationswürdig.)

derstandard.at

wird noch einmal die finale Hand angelegt.

derstandard.at

gingen die Sache gemütlicher an. Schön, wenn man weiß, auch während des Rennens nicht auf Speis und Trank verzichten zu müssen.

derstandard.at

vertrauten auf Drogen. (Hier ist natürlich das Zigaretterl gemeint!!!)

derstandard.at

war das Rennen bereits vor dem Start vorbei. Trotz übermenschlicher Anstrengungen war dieses Teil einfach nicht flott zu kriegen. Zweifel is in the House.

derstandard.at

göttlicher Beistand nicht.

derstandard.at

ist natürlich das Spiel auf der Klaviatur der psychologischen Kriegsführung.

derstandard.at

auf´s Siegertreppchen fahren zu wollen ist dieselbe Kategorie. Um es vorwegzunehmen: Das Treppchen fuhr nicht auf´s Treppchen.

derstandard.at

Die Konkurrenz raste dem Ziel entgegen.

derstandard.at

wurde zum Infight mit der Fliehkraft.

derstandard.at

die vom Plan bekannte Einfahrt ins Ziel-Doppel-S. Merke: Am Ende kommt immer das dicke Ende. An dieser Stelle war für so manchen Schluss.

derstandard.at

Moderator Oliver Baier meinte am Start: "Ah, eine blaue Sau. Kommt jetzt Dominic Heinzl??" Geschmacklos, so etwas.

foto: derstandard.at

Eine Radarbox, die kein Geschwindigkeitslimit kennt. Und der Wahnsinnige dahinter, der versucht, die Piste zu queren.

derstandard.at

Der Asphalt gehörte an diesem Tag den Seifenkistencracks.

derstandard.at

war eindeutig der jüngste Fahrer. (7 Jahre)

derstandard.at

war eindeutig der wagemutigste Fotograf. (Das Ding links ist übrigens ein ziemlich schnelles Henderl.)

derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at
derstandard.at

die Feiafeitas. Merken Sie sich diesen Namen.

derstandard.at

der "Kuatuttnexpress" aus Leutasch. Das ist ein Ort in Tirol. Aber das dürfte angesichts des Auftritts irgendwie klar sein. Klar war dann auch der Leutascher...

derstandard.at

Clemens Kluckner katapultierte sich mit seinem Co schnell (Zeit!) und originell (Jurywertung!) ins Ziel. Konklusio: Champagner-Dusche und...

derstandard.at
derstandard.at

rund um Gerald Tappler aus Gutenstein in Niederösterreich belegte abgeklärten Blickes den zweiten Rang.

derstandard.at

mit Andreas Bayrhofer aus Naarn in Oberösterreich am Volant freute sich mit einem Bus voll Fans (im Bildhintergrund) über den dritten Rang.

derstandard.at

gewann, logo, das Team Mc-Laren-Mercedes. Die Rennstallbesitzerin nahm die teils ekstatischen Huldigungen entgegen.

derstandard.at

Dietrich Mateschitz gab sich das Red-Bull-Trara samt Familie. (Mittleres Management bitte aufgepasst: Der milliardenschwere Getränkehändler lässt sein Handy einfach weiterläuten, wenn er mit jemandem von Angesicht zu Angesicht spricht.)

derstandard.at

Sieger und ein Siegerinterview. "Bewegt": "Buaschn, was war euer Geheimnis". Sieger: "Oabeit, vül Oabeit. Und a Tiroler muasch sein. Des isch des Wichtigste. A Tiroler muasch sein."

foto: derstandard.at

Eine Verliererkiste, die nach dem Rennen auf einen neuen Besitzer wartet.

derstandard.at