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Foto: APA/Kraemer
Frankfurt/Main - Nicht jede Schwimmtechnik ist gut für den Rücken: Lediglich beim Rücken- und Kraulschwimmen bleibt die Wirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form, wie die "Apotheken Umschau" betont. Der ganze Rücken werde gestreckt und abwechselnd be- und entlastet. Das Rückenschwimmen kräftige vor allem die Halsmuskulatur und helfe, Verspannungen vorzubeugen. Dagegen kann Brustschwimmen dem Blatt zufolge die Halswirbelsäule belasten, wenn der Kopf zu krampfhaft aus dem Wasser gestreckt wird. Außerdem fielen viele Brustschwimmer ins Hohlkreuz, was die Lendenwirbelsäule zusätzlich belaste. Wer dennoch nicht auf diese Schwimmtechnik verzichten wolle, solle den Kopf gerade halten und über Wasser ein und mit geschlossenen Augen unter Wasser ausatmen. (APA)